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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Mit gebrochenem Herzen mußte der Redliche diesem letzten Befehle seines Herrn, worüber er in der Seele erschrak, gehorchen; ich war seinen Bitten, seinen Vorstellungen taub, blind seinen Tränen; er führte mir das Pferd vor.
Ach, meine Liebe, wir lernen erst zu spät uns des Gewandes zu bedienen, ohne es zu zerknittern.... Fahren Sie fort, mein schönes Kind, sich redliche Feinde zu machen und diejenigen als Freunde zu erwerben, die den Geist der Welt nicht besitzen, und Sie sollen sehen, was für ein angenehmes Leben Sie führen werden!"... "Ach, Herzogin, es macht uns recht viel Mühe, glücklich zu werden!
Die Kirchengeschichte kann dessen auch die Unglaubigsten überführen, daß diese Wunderwerke in den ersten Zeiten des Christenthums zu unzähligen malen geschehen sind. Gelehrte und redliche Protestanten sogar haben es nicht läugnen können, daß der heilige Indianerapostel durch offenbare Wunderwerke seine Mißion erwiesen habe.
Der redliche Landmann erzählte hierauf den Verlauf des kurzen Kampfes, dessen Augenzeuge er zufällig geworden, den Angriff der Tartarenboote, die Plünderung des Tarantaß, die Ermordung der Fährleute ... Doch darauf hörte Michael Strogoff kaum, er fuhr mit der Hand unter seine Kleidung und fühlte den kaiserlichen Brief noch immer unversehrt auf seiner Brust.
Der allgemeine Blumen-Notarius Publicus Salomons-Siegel bewährte durch seine Theilnahme, daß sein Name in großem Bezug mit diesem merkwürdigen Ereignisse stehe. Kurz die Theilnahme aller Kräutlein war so groß, daß sogar die faule Grethe unter ihnen bemerkt wurde, der redliche gute Heinrich hatte sie aufgeweckt, daß auch sie mit ihm dem Alektryo ihr Beileid bezeige.
Un Dom antwurd'de em: Hew' ick nich vörutseggt, du würdst tom tweeten Mal een Schelm an dinem Wurd werden, un werst du nich Dietlindens Vader, so schull ditt redliche Isen dine falsche Seel eenmal up sick zappeln laten, as Jungens Ketelböters up Nateln zappeln laten. Darüm will ick nu reden; äwerst ick kam wedder, un weh dem, de't wagt nah Dietlinden de Hand uttostreken!
Davon laßt uns ausgehen Ich muß als ein guter Diener Unglück verhüten! Nichts als redliche Besorgniß für meinen Herrn Also gleich zur Polizei! Man nimmt seine Maßregeln, und ist's dann meine Schuld, wenn sie den Onkel für den Neffen nehmen? Wer kann für die Aehnlichkeit Das Wagestück ist groß, groß, aber ich wag's.
In der That – sehr gnädig! – spöttelte die Herrin und machte einen Knix, aber Windt kehrte sich nicht an ihren Spott. Der redliche Diener fuhr im Tone vollster Ueberzeugung fort: Halten Excellenz es mir zu Gnaden, daß ich so frei heraus meine Meinung sage! Die Hauptsache muß so behandelt werden, daß beide Theile mit Ehren nachgeben, mit Ehren annehmen und mit Ehren ablehnen können.
Nicht wert, daß sie die Sonne bescheint mit Ausnahme selbstverständlich der hundert Maultiere, die den Brautschatz Donna Lukrezias tragen. Das sind redliche und verdiente Geschöpfe. Aber Mühe hat es uns gekostet, mich und den Bruder Kardinal, diesen Brautschatz dem Heiligen Vater und der Kirche unter den Krallen hervorzuziehen!
Er hatte das bittere Gefühl eines Mannes, dessen redliche Absichten verkannt werden und der Undank erntet, wo er nur das Glück der andern im Auge hat. Als er am nächsten Abend durch das Tor in seine Hauptstadt einritt, warf sich ein Haufe flehender Weiber vor die Beine seines Pferdes hin.
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