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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Der tiefe Brunnen weiß es wohl; In den gebückt, begriffs ein Mann, Begriff es und verlor es dann. Und redet' irr und sang ein Lied Auf dessen dunklen Spiegel bückt Sich einst ein Kind und wird entrückt. Und wächst und weiß nichts von sich selbst Und wird ein Weib, das einer liebt Und wunderbar wie Liebe gibt! Wie Liebe tiefe Kunde gibt!
Was der eine macht, macht der andere nach. Schnucken sind doch grad auch so fürs Nachmachen. Nahe am Heulen ist Jachl immer an den Besuchstagen. Zu fast jedem kommt einer. Vorher sehen sie immer nach der Tür, oder wenn sie in der Liegehalle sind, auf den Weg hinaus. Redet man mit ihnen, so passen sie nicht auf; sie denken: »Wer wird heute kommen?
Aber eine der weißgekleideten Jungfrauen tritt allein vor, mit einem Kranz in der Hand, und kniet nieder. Der Alte ist ebenfalls auf die Knie gesunken; und sie redet mit ihm; er hat Botschaft für sie und einen Brief, aus fremden Landen. Er zieht den Brief heraus, ha, man sieht es ihr an, der Brief ist von einem, den sie lieb hat. Wie himmlisch! Alle lieben sie einander hier!
»Nein, Papa«, antwortete Tony; »das muß ich dir gestehen, ich weiß gar nichts. Mein Gott, ich bin eine Gans, weißt du, ich habe gar keine Einsicht! Neulich habe ich ein bißchen zugehört, als Kesselmeyer mit Grünlich sprach ... Zum Schlusse schien es mir, als ob Herr Kesselmeyer wieder nur Spaß machte ... er redet immer so lächerlich. Ein- oder zweimal verstand ich deinen Namen
Einen guten Spaß muß der Mensch nicht beiseite schieben, vorzüglich wenn er so in der Eremiterei wohnt, wie wir alle in unserm Försterhause. Auf dem Wege nach Hause aber fragte ich vor allen Dingen meinen Mohr: Aber nun sagen Sie mir doch auch: wie heißen Sie? wo kommen Sie her? und dann die Hauptfrage: Redet man bei Ihnen zu Hause denn auch so ein verständliches Deutsch? Nun, natürlich!
Als nun der Freier nach einem halben Jahre wieder kam, hatte die Mutter den Anzug der Töchter vertauscht und beide so an den Spinnrocken gesetzt, daß der in die Stube Tretende nur ihren Rücken erblickte. Der Branntwein wurde angenommen und freundlich sagte die Mutter: »Wohlan, lieber Freier, wenn das alte Wort Wahrheit redet, so muß das Herz dich zu deinem Liebchen ziehen, ohne daß du es siehest.
Wäre er da gewesen, wo er zu seyn gedachte, so hätte er izt aufgehört zu denken. Lebendig oder todt? He, hört ihr, guter Freund! Sir! Sir! Redet! So könnt' er sterben, in der That Doch er lebt wieder auf. Wer seyd ihr, Sir? Gloster. Hinweg, und laß mich sterben. Edgar.
Alsbald zogen Mönche mit Kreuz und Fahne nach dem Hause des ehrlichen Dummkopfes, legten die heilige Reliquie auf ein seidenes Kissen, stellten sie zur Verehrung aus und reichten die heiligen Hosen des liederlichen Mönchs den Gläubigen zum Kuss herum. Die Erzählung findet sich in einem ganz ernsten Werk, in welchem Poggio mit großer Entrüstung von der Verderbtheit der Geistlichen redet.
Nun aber habe ich jenen Pfad verlassen, und kam in diese Stadt, und die erste, die mir noch vor dem Betreten der Stadt begegnete, warst du. Dies zu sagen, bin ich zu dir gekommen, o Kamala! Du bist die erste Frau, zu welcher Siddhartha anders als mit niedergeschlagenen Augen redet. Nie mehr will ich meine Augen niederschlagen, wenn eine schöne Frau mir begegnet."
Und ich war schon in dem Glauben, sie werde doch wenigstens ihre Schuld eingesehen haben, das Unrecht, das sie mir zugefügt hat, und da redet sie so! Bitte, regen Sie sich meinetwegen nicht auf, mein Freund, um Gottes willen nicht, mein einziger guter Freund! Fedora übertreibt ja doch immer: ich bin gar nicht krank.
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