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Aktualisiert: 26. Mai 2025
Ihr red't ihm das Wort noch gar? Dem Hunde! Tut Euch der Teufel plagen? =Erster Arkebusier.= Der Bauer ist auch ein Mensch so zu sagen. Laß sie gehen! sind Tiefenbacher, Gevatter Schneider und Handschuhmacher! Lagen in Garnison zu Brieg, Wissen viel, was der Brauch ist im Krieg. Auftritt. Vorige. Kürassiere. =Erster Kürassier.= Friede! Was gibt's mit dem Bauer da? =Erster Scharfschütz.=
Die Jungfer Wesener aus Lille, ist sie nicht Ihre Braut? Der Desportes hat es mir doch geschrieben, daß Sie verlobt wären. Stolzius. Der Herr Desportes müßte es denn besser wissen, als ich. Der Rammler schwatzt immer in die Welt hinein, ohne zu wissen, was er red't und was er will. Einer aus dem Haufen. Ich versichere Ihnen, Herr Stolzius, Desportes ist ein ehrlicher Mann. Stolzius.
Ich lacht in meinem Herzen, und ging zum Landgrafen von Hanau, der mir gar ein lieber Herr war, und sagte: "Der Bischof hat mir die Hand geben, ich wett, er hat mich nicht gekannt." Das hört' der Bischof, denn ich red't laut mit Fleiß, und kam zu uns trotzig und sagte: "Wohl, weil ich Euch nicht kannt hab, gab ich Euch die Hand."
Lisette, halb versteckt hinter einer Szene. Johann. Martin. Johann. Was ich dir sage! Martin. Du mußt mich für sehr dumm ansehen. Dein Herr ein Atheist? das glaube sonst einer! Er sieht ja aus wie ich und du. Er hat Hände und Füße; er hat das Maul in der Breite und die Nase in der Länge, wie ein Mensch; er red't, wie ein Mensch; er ißt, wie ein Mensch: und soll ein Atheist sein? Johann.
Genug, du bist nun mein! Ist es nicht vierthalb Jahr, Daß Herr Alcest dein Freund und hier im Hause war? Wie lange war er weg? Zwei Jahre, denk ich. Sophie. Drüber. Söller. Nun ist er wieder da, schon vierzehn Tage Sophie. Lieber, Zu was dient der Diskurs? Söller. Eh nun, daß man was spricht. Denn zwischen Mann und Frau red't sich so gar viel nicht. Warum ist er wohl hier? Sophie.
Vielleicht würde es aufhören, steinern zu sein, wenn Doch alle meine Reden sind vergebens Er ist meiner Liebe nicht wert Was ich für eine gutherzige Närrin bin! Martin Krumm. Und was ich für ein gutherziger Narre bin, daß ich glaube, ein Frauenzimmer meine es, wie sie es red't! Da, mein Lisettchen, weine Sie nicht! Zum Anfange verlange ich nichts, als nur ein Küßchen auf Ihre schöne Hand!
Mitbauen mußt du helfen, Matten, dabei kann ich dich nicht schonen. Für das ganze große Hotel mit allem Gold und Silber tausch' ich es nicht ein, unser Häuschen. Hör' doch ein bißchen zu, mein Jung', was Vater red't « Jachl sagt's, aber in Wahrheit verlangt er gar nicht, daß Matten aufpaßt. Was kümmert es einen Trunkenen, ob ihn jemand anhört!
Und zählt nunmehr mit federleichtem Mute Schweißtropfen im Gymnasium. Wie ungestüm dem grimmen Landexamen Des Buben Herz geklopft; Wie ihm, sprach itzt der Rektor seinen Namen, Der helle Schweiß aufs Buch getropft. Wo red't man auch von einer e gewissen Die sich als Frau nun spreißt, Und mancher will der Lecker baß nun wissen, Was doch ihr Mann baß gar nicht weißt.
Vansen. Hm! den Grafen mein' ich. Jetter. Egmont! Was soll der fürchten? Vansen. Ich bin ein armer Teufel und könnte ein ganzes Jahr leben von dem, was er in einem Abende verliert. Und doch könnt' er mir sein Einkommen eines ganzen Jahres geben, wenn er meinen Kopf auf eine Viertelstunde hätte. Jetter. Du denkst dich was Rechts. Egmonts Haare sind gescheiter als dein Hirn. Vansen. Red't Ihr!
Nun, da will ich's allen ansagen, damit sie zu Hause bleiben, ich zuerst! Agnes. Das ist zu arg, das muß mein Vater wissen. Barbara. Bewahre! Niemand red't dir was übles nach! Agnes. Und doch flieht man mich? Doch will man mich ausstoßen? Barbara. Agnes, sieh mich mal an! Agnes. Nun? Barbara. Wie wär' dir wohl zumute, wenn laß uns hinaufgehen in deine Kammer! Theobald.
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