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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Der Deutsche Trauben=Saft, der Wein von unsern Reben, Wird selten beym Besuch und Gastmahl hergegeben. Der ist zu schlecht darzu. Es lüstert Mund und Seel Nach neuer Leckerey gleich wie dort Israel. Ein neuer Tag muß auch ein neu Gericht ersinnen! Um der Verschwendung nur das sträfliche Beginnen Aufs strengste, uns zum Spott und Schaden, zu vollziehn.

Ich tadle nicht, daß auch ein Reicher das geniesset, Was in dem feinen Meer und fremden Ströhmen fliesset; Daß er Italiens und Ungerns süsse Frucht Von Reben oder Baum zu seiner Lust versucht; Daß seine Zunge sich an diesen auch erquicket, Was uns durch Wind und Mast Ost, West und Süden schicket: Damit er der Natur auch ihre Schätze sieht, Wie kräftig dieses schmeckt, wie prächtig jenes blüht, Und weiß, wie jedes pflegt geschickt gemacht zu werden.

O, du schön und lieblich Schweben! Trauben gleichen meine Brüste, Trauben wundersüßer Reben! Einer Palme aufwärts dringend Gleichet meines Leibes Länge, Wie der Wein hinan sich schlinget: O, wer sich hinan so schwänge! Laß uns durch die Felder ziehen, Ob uns sieht das Aug der Reben, Ich will, wenn Granaten blühen, Dort dir meine Brüste geben.

In den Reben sah der Seldwyler, daß Wilhelm in diesen Dingen eben so sichere Kenntnis als guten Verstand besaß, und als er hier und da eine Rebe schnitt und aufband, um seine Meinung zu zeigen, erwies sich auch eine geübte Hand. Er ging daher mit ihm auch in die Matten und

Ein Greis, dessen Silberhaar im Winde hin und her wallte, pflanzte mit ruhigem Lächeln Reben, und band sie an die schwesterliche Ulme, dann sah er zum Monde hinauf, dann in den goldnen See hinab, und setzte wieder freudig seine Arbeit fort. »Der Himmel schütte seinen Segen auf dich herabrief Almansur dem Greise zu; liebevoll dankte der Greis und führte den Jüngling in die dämmernde Hütte.

Der Fluß zog wie sonst in schönen blauen Bogen hin, aber das Tal und die Berge schienen mir lieblicher, glänzender, die Wälder auf den Höhen waren verschwunden, die Wiesen waren nicht mehr, sondern von Berg zu Berg zog sich ein großer Garten voll grüner Reben, und im Tal sah man Obstbäume und schöne blühende Gärten ohne Zahl.

Er betrachtete jetzt mit kundigen Augen die Reben oben ueber der Mauer und sagte: Der Steirer hat wohlgetan, statt der Bratreben, die sonst hier standen, die Hertlinger anzupflanzen. Sie sind noch jung, aber im naechsten Jahr werden sie das Doppelte tragen. Die stehen nur hier am Rande, erwiderte der Bursch. Droben ist meist roter Farnatsch und einiges von Geissaugen dazwischen.

Stiller Mahner des Gescäftes, Stundenzeiger, Freund der Sonne, Du bist, Feuerschatten werfend, In der bösen Glut zerschmolzen. Hütte, Garten, Blumen, Reben, Fromme Bienen, süße Rosen, O, du unschuldvolles Leben, Ich hab dich von mir gestoßen! Einsam nur im Garten stehet Dort die hohe, weiße Rose; Paradies mußt untergehen, Ewig steht der Baum des Todes!"

Auch sieht man dort unten, wo sie wohnen, und wo hin und wieder auch weite Fluren und Felder sind, nirgends Korn wachsen oder Vieh weiden oder Wild laufen, sondern bloß das Allerlustigste ist zum Genuß da, nämlich die schönsten Bäume und Reben, die mit den auserlesensten Früchten und Trauben prangen; auch die lieblichsten Blumen in Menge, worauf so bunte Schmetterlinge flattern, als man in dem Lande der Sonne und des Mondes nimmer sieht; und die allerschönsten und schimmerndsten Vögel, die alle wie Paradiesvögel und wie der Vogel Phönix aussehen, wiegen sich in den Zweigen und singen süße Lieder.

Kandaules. Ich schelte dich ja nicht! Das ist ein Rausch, wie der vom Duft der Reben, Ein kühler Hauch des Morgens bläst ihn fort. Ich hoff's zum mindesten und werd es sehn! Gyges. Warum gab ich den Ring zurück! Ich hätte Verschwinden, nie mehr sichtbar werden sollen, Dann könnt' ich ewig um sie sein, dann würd' ich Sie sehen, wie sie nur die Götter sehn!

Wort des Tages

zähneklappernd

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