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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Wir fuhren auch nicht so oft in die Nachbarschaft wie im vergangenen Jahre, und verlangten es auch nicht.« »Eines Tages nachmittags standen wir drei an dem Ausgange des langen Laubenweges, der mit Reben bekleidet ist und zu dem Obstgarten führt.
In seinem Grab spielt der weiße Magier mit seinen Schlangen. Schweigsam über der Schädelstätte öffnen sich Gottes goldene Augen. Entlang an Gärten, herbstlich, rotversengt: Hier zeigt im Stillen sich ein tüchtig Leben. Des Menschen Hände tragen braune Reben, Indes der sanfte Schmerz im Blick sich senkt. Am Abend: Schritte gehn durch schwarzes Land Erscheinender in roter Buchen Schweigen.
Und sie unter Tränen mengend In die taubereiften Locken, Spricht er, nochmals um sich sehend, Schmerzdurchdrungen diese Worte: "O, du liebes, armes Leben! Bunter Thron des ewgen Todes! Blutig Schlachtfeld des Verderbens! O ihr aschevollen Rosen! Meiner Hütte klare Fenster, Von Jasmin so still umzogen, Und du schattig Dach der Reben Über meiner kleinen Pforte!
Kaum sind sie recht unter Euern Fenstern, so bricht das Spottliedlein los. Ihr wißt das, wo sie den Wertmüller heimschicken zur Müllerin! Gut, daß Ihr verritten wart! Meineidig geärgert hab ich mich in meinen Reben..."
Zwischen den Ranken und Reben von Weinstöcken steigt der Rauch eines Schornsteins auf. Dörfler arbeiten auf senkrechten Feldern. Auf einem abgerutschten Felsblock sitzt eine alte Frau und spinnt in aller Ruhe unter den Blüten eines Mandelbaums. Sie sieht auf die Reisenden zu ihren Füßen hinab und lächelt über deren Angst.
In einem von Lotosblumen umwachsenen Springbrunnen schwammen Fische. Weiter hinten, an der Tempelmauer, glänzte ein Weinstock mit gläsernen Reben und Trauben aus Smaragd. Der spielende Widerschein der Edelsteine tanzte durch die bunten Säulen und über die Gesichter der Schläferinnen. Matho erstickte fast in dem schwülen Dunst, den die Zedernholzwände ausatmeten.
Man hält sie mit Gewalt. Sie sieht die holden Zwey, So fest umarmt, wie Reben sich umschlingen, Schnell fortgewälzt nur schwach noch mit den Wogen ringen; Und da sie nichts mehr sieht, erfüllt ihr Angstgeschrey Das ganze Schiff. Wer kann ihr wiederbringen Was sie verliert? Mit ihrer Königin Ist alles was sie liebt und hofft auf ewig hin.
Als ihre dort verheirathete Tochter, nach Verfluß von ebenso viel Jahren, Nachmittags auf dem Fuchsberg die Reben schnitt, erschien ihr plötzlich eine Frau mit grauem Gesicht und grauem Kleid und sprach: »Du mußt mich erlösen!« Vor Schrecken fiel jene in Ohnmacht; als sie daraus erwachte, war die graue Gestalt verschwunden.
Wir muessen, um es aufzuhellen, um viele Jahre zurueck, in eine Zeit, da die Mutter, die mit so seltsamer Feindschaft zwischen ihnen stand, nicht viel aelter war als das blonde Kind, das dort oben unter den Reben schlaeft, freilich in allem uebrigen ihr volles Widerspiel.
Bricht denn des Herbstes Reif des Weinstocks Blätter abe, Daß man die süsse Frucht vom Reben schneiden kan, So hebt sein froher Mund ganz laut zu singen an Und weckt die Leser auf, damit sie unterdessen, Kein Träubgen von dem Stock zum Labsal können essen.
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