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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Der eine, der bleibt mager, der andre, der wird fett; der eine kommt an'n Galgen, der andre stirbt im Bett. Je nun, je nun, was ist dabei zu tun. Oben aus dem Fahnenhaus guckt das schwarze Wettermännchen raus, spreizt die Beine und grinst uns an; schäme dich, alter Wettermann!
So eß ich alle auf mit meinem Freund, Der viel ein größrer Herr in unserm Land Als Eure rost'gen Gäst' und Sippen alle. Verdammt. Leon. Geduld! Da braucht es schnellre Beine. Und morgen denkt nur, Herr, Ihr habt geträumt, Und alles das war nicht. Nun, gute Nacht! Im Grund kann man dem Burschen gram nicht sein. Er sagt grad alles 'raus und ist gar lustig.
»Hier Herr Obersteuermann die wollen mich in keine Coye lassen Herr Obersteuermann wir haben unsern Platz so gut bezahlt wie die Anderen Und meinen Koffer haben sie wieder raus geworfen ich schlage dem Hund ein Bein entzwei, wenn ich nur erst zu ihm komme Und meine Frau ist krank und muß einen guten Platz haben Gottes Wunder was geht uns die Frau an, wir haben Alle gleiche Rechte auf einen guten Platz; wie haißt kranke Frau Hier Herr Obersteuermann kommen Sie nur einmal her und sehn Sie, wie sie meine Hutschachtel zertreten haben Mir muß der Capitain den Schaden ersetzen, meine Hemden liegen im Schmutz, und mein Taback und mein Zwieback sind alle untereinander gekommen.«
Ich habe Ihren Vater schon vor seiner Geburt bedient seine Firma meine ich, nein ... unsere Firma meine ich: Last & Co. früher hiess sie Last & Meyer, aber die Meyers sind schon lange raus. Sie begreifen also, dass ich es gut mit Ihnen meine.
Guste und die Künstlerin Fröhlich wechselten eilig einige technische Urteile, während sie arbeiteten. Kiepert war schon wieder fertig. »Ich muß raus,« sagte seine Gattin, »ziehn Sie mal mit an.« Und da Unrat sich nicht rührte: »Stehn Sie auf den Ohren?« Unrat fuhr herum; er hatte »geschlafen«, wie seine Schüler, wenn ihnen die Stunde zu lange währte. Er erfaßte geduldig die Korsettbänder.
»Nu bin ich gleich wieder dran und muß raus zu der Menagerie.« Unrat ward von Hast gepackt. »Schließen Sie nun denn also die Tür!« Er tat es selbst. »Wir sind von unserem Gegenstande abgekommen. Sie müssen die Wahrheit preisgeben über den Schüler Lohmann. Ihr Leugnen kann seine Sache nur verschlimmern.« »Fangen Sie wieder davon an? Das muß 'n sanfter Wahn von Ihnen sein.« »Ich bin der Lehrer!
"Jo!" meinte Flametti wegwerfend, stürzte den Kognak, stand auf und begrüßte Miß Ranovalla. Das Lokal war jetzt überfüllt. Wenn das Orchester spielte, verstand man sein eigenes Wort nicht mehr. Herr Arista war ganz vergebens bemüht, sich Geltung zu verschaffen. "Nur immer raus damit, nur immer raus damit!" sang er in hohem Diskant. Ein Schleppkleid trug er, reichlich mit Spitzen besetzt.
Hier gibt es keine Braut, hier gibt es nur Arbeiter. Ihr beide stehlt mir die Arbeitszeit, die ich euch bezahle. Ihr seid Schweine und außerdem Diebe. Ich schmeiß’ euch ’raus, und ich zeig’ euch an, wegen öffentlicher Unzucht!“ Er sah herausfordernd umher. „Deutsche Zucht und Sitte verlang’ ich hier.
»Ausgerechnet die Lehrergehälter,« sagte der Artist. »Wenn ich nicht grade gestern von geredt hätt'.« »Ach was,« entschied die Frau und nahm Unrat das Blatt weg. »Gehalt hat er genug, er braucht ganz was anders. Das ist nicht deine Sache, nu geh' du man raus zu 's liebe Vieh.« Im Saal grunzte, brüllte und pfiff es durch den Donner des Klaviers hindurch. Kiepert gehorchte.
Nur raus, und zwar sofort, oder ich hole die Polizei!" Große Augen machte Fräulein Traute. Arbeitshaus? Straße? Polizei? Was war denn passiert? Was war denn geschehen? Warum? Wieso? Was hatte sie denn getan? Sie bekam's mit der Angst. Verstört und verdattert riß sie die Augen auf. Ihr Mund hing schief. Zitternd und bebend beeilte sie sich, ihr Kleid zu schließen. "Was hab' ich denn getan?
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