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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Müde kroch als Zeugin ein krummes Mütterchen heraus: »Ja, ja, wenn ich sprechen dürft, und der Fabian hat gesagt, wenn er das nächste Mal einbrechen tät bei Haslau Oskar, dann würd's wohl eine Geschichte geben.« Der Vorsitzende fauchte über den Tisch gegen sie. Haslau zitterte, brummelte: »Also ihr laßt mich raus, wenn ihr's doch hört! Die Sach ist zwischen mir und Fabian.
Du mußt mit, Pielemann, schind' Urlaub 'raus. Wir schminken uns alle braun, nehmen Bettlaken um, un ich setz' mir mein Diadem auf, was ich noch hab' von der Zeit her, wie ich Künstlerin war.« Die Pielemann war bald gewonnen. Unrat ward nicht gefragt. Man wunderte sich nur, daß er so wenig Begeisterung verriet.
Er war so glücklich und zufrieden, er hatte eine schöne Reise gehabt und auch gut verdient, da er hin und zurück sein Zimmer vermietet hatte. Gestern Abend wollte er eine Stunde mit mir in ein Café gehen. Ich hatte keine rechte Lust und bat: »Laß uns zu Hause bleiben, da ist es viel schöner.« Er hörte nicht auf mich. »Du mußt auch mal raus, Schatz; du wirst mir sonst noch ganz melancholisch.«
Da dachte das kleine Kasperle bitterböse an allerlei Schabernack, den er dem Herzog spielen wollte, und dabei rannte er immer im Keller auf und ab, auf und ab, und plötzlich stieß er wieder einmal an die Wand. Ganz hohl klang es. Hei! dachte er, hier ist eine geheime Türe, hier kann ich raus.
Wirt Behüte! veritabler Danziger! echter, doppelter Lachs! Just Sieht Er, Herr Wirt; wenn ich heucheln könnte, so würde ich für so was heucheln; aber ich kann nicht; es muß raus: Er ist doch ein Grobian, Herr Wirt! Wirt In meinem Leben hat mir das noch niemand gesagt. Noch eins, Herr Just; aller guten Dinge sind drei! Just Meinetwegen! Aber auch die Wahrheit ist gut Ding.
Zum Beispiel heut nachmittag um fünf. Nu aber raus.« Und sie rauschte, mit allen Zeichen höchster Eile, durch die Portiere. Lohmann wußte gar nicht, wie das gekommen war; wie es gekommen war, daß er sogar Lust hatte. Er vermutete dabei die Anziehung, die das Verderben ausübt.
Dieser ging in das Schloß, um zu fragen, ob man ihm wohl gestatte, im Heuschober zu schlafen, und drinnen erfuhr er, der Herzog sei gerade angekommen. Er lief eiligst hinaus, sah den Bauer wer weiß wohin fahren, ließ ihn ziehen und sagte drinnen gewichtig: »Ich bringe einen Brief von Kasperle.« »Bewahr' mich vor dein Ungetüm!« rief die alte Liesetrine. »Raus, raus!
Der Vater des Bräutigams, ein alter Mann, der auf einer Bank saß, aus einer Pfeife rauchte und trank, sagte jetzt: "'raus mit Deiner Geschichte, Aslak, einmal kann man sich sowas schon gefallen lassen." "Bitten noch mehr darum?" fragte Aslak, der sich auf einen Schemel gesetzt hatte, etwas abseits von dem Tisch, um den die andern saßen.
Kam da unser brauner Junge an, macht 'nen Diener wie 'n Edelmann: Prinzeß, ich bin so frei. Das große Loch, wie kam es doch in Gretens neuen Schuh? Die ganzen Zehn sind ja zu sehn; wer macht das Loch uns zu? Drüben hinterm Rathaus hängt ein großes Schild raus, goldner Stiefel drauf. Da wohnt der Schuster Firlefanz, der macht dein Schuhchen wieder ganz; lauf, Grete, lauf!
Bald hatte er sie wieder gefangen, mußte aber feststellen, daß ihm der Gegner beide Benzintanks zerschossen hatte. Also landen! Schnell die Zündung ’raus, sonst brennt die Kiste. Der nächste Gedanke aber war: Wo bleibt mein Gegner? Im Augenblick des Überschlagens hatte er gesehen, wie sich der Gegner gleichfalls aufbäumte und überschlagen hatte.
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