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Aktualisiert: 2. Juni 2025
"Grrr...grrr...grrr..." Dieses freundliche, frische Gesicht mit den hellen Augen und den blonden Löckchen über ihm er kam gar nicht mehr raus aus dem Lachen! Sogar sein Streupulver hatte er vergessen! "Grrr...grrr...grrr...Aeh!" Seine Händchen hatten jetzt in die Höhe gegrapscht, die kleine Mieze ließ von ihm ihre Stirnlöckchen zausen. "Nein, Dickchen! Nu sieh doch bloß! Nu sieh doch bloß!"
Wir sprangen ’raus aus der Kiste und versuchten, das nahe Waldstückchen zu erreichen, um uns dort zur Wehr zu setzen. Ich verfügte über eine Pistole und sechs Patronen, Holck hatte nichts. Am Waldrande angekommen, machten wir halt, und ich konnte mit meinem Glase erkennen, wie ein Soldat auf unser Flugzeug zulief.
Die dicke Frau erhob sich vom Toilettentisch, um ihnen beizustehen. Sie zog eine ausgeschnittene rote Bluse an. Sie war gerüstet und hatte ihren glänzenden Teint von gestern zurück. »Warum helfen Sie dem Fräulein denn nicht aus ihrem Paletot raus,« sagte sie. »Is das 'ne Art und Weise, wenn 'ne Dame Sie um was bittet?«
"Desto seltener, wenn ich zu Hause bin." "Das ist Deine Schuld." "Wohl möglich." "Rede nicht so, Thorbjörn, Du weißt, was zwischen Euch liegt." "Was denn?" "Brauche ich Dir das erst zu sagen?" "Das kommt auf eins 'raus, Ingrid; Du weißt ja, was ich weiß." "Jawohl, Du gehst zu sehr auf eigene Faust los, und Du weißt, das kann er nicht leiden." "Natürlich, er will mich noch beim Arm halten."
Einmal erwischte man ihn doch da drüben, und er hätte keine Lust, sein Leben in den Bleibergwerken Sibiriens zu beschließen. Da sagte der Oberstleutnant ärgerlich: »Na schön, dann sollen die Herrschaften aus Berlin so einen Sherlock Holmes herschicken, vielleicht kriegt der es 'raus! Mir sind solche Geschäfte ekelhaft. Aber Sie, lieber Rittmeister, gut, daß ich Sie einmal unter vier Augen habe!
Und selbst seine Lippen waren weiß geworden. Verblüfft stierte Herr Mager Oldshatterhand an und hieb ihm plötzlich mit dem Rohrstock quer über das Gesicht, immerzu. Nicht die Hand hob Oldshatterhand zur Abwehr. Nebel vor den Augen, brach er zusammen, stand gleich wieder auf und ging ganz langsam zurück zur Bank. Auf seinem Gesicht schwollen die blutunterlaufenen Striemen. ,,Hans Lux! Raus!"
Jetzt kamen die ersten, sechs Mann zu Fuß, die Büchsen fertig zum Schuß, in einem fort die Köpfe von rechts nach links drehend. Ab und zu blieben sie stehen und redeten halblaut. Harm hörte, was der eine sagte: »Verdammigt noch mal, ist das hier ein Sauweg! Wenn wir hier man erst raus wären!« Der Bauer lachte hinter seinem Gesichte und dachte: »Ja, wenn!«
Es sieht so zierlich aus, Als ragt aus einem Faß ein Weiden=Hölzgen raus. Und weil das Mannesvolk vom Staub die Schuh beschmutzet, So werden sie dadurch beständig abgeputzet. So zeigt das Frauenvolk durch diese Dienste an, Wie sie zum voraus schon den Männern unterthan.
Ah!" und schleuderte die Beine derart umher, daß Herr Mager sich mit dem Rohrstock auf den Handrücken traf. Voller Wut schrie er: ,,Michael Vierkant! Raus! Halte ihn!" Oldshatterhand rührte sich nicht. Herr Mager stürzte sich auf ihn und stieß ihn bis zum Stuhl. ,,Halte ihn!" Er rührte sich nicht. Plötzlich sagte er leise: ,,Herr Lehrer . . . ich halte ihn nicht."
»Nä, noch net!« Hansjörg stellte sich breitbeinig vor das Budchen hin und fragte: »Ich muß noch wissen, ob nun Kasperle auch so groß wie Michele geworden ist.« »Unsinn, du Quatschpeter! Ein Kasperle wächst nicht, das bleibt immer nur so groß wie ein kleiner Junge,« brummte der Kasperlemann. »Nun raus mit den Pfennigen!« »Leben die Leute in Waldrast noch?« rief Fritz Dünnebein.
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