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Aktualisiert: 12. Juli 2025


Am andern Tage schrieben die Herren Hinz und Kunz, die in der Gegend der eingeaescherten Tronkenburg Gueter besassen, auf Ansuchen des Junkers, ihres Vetters, weil doch nichts anders uebrig blieb, an ihre dort befindlichen Verwalter und Paechter, um Nachricht ueber die an jenem ungluecklichen Tage abhanden gekommenen und seitdem gaenzlich verschollenen Rappen einzuziehn.

Sitze also im Engel zu Lottstetten und versaufe den letzten Rappen, damit er mir nicht aus dem Sack fällt und schlendere dann wohlgemuth auf der Straße nach Instetten ... der Fußweg über die Wiesen war so schmierig wie das fünfte Element im Polakenland! weiter und denke an meinen alten Schatz, mit der ich in der Weihnachtsnacht hinter der Klosterkirche von Rheinau zum erstenmal zusammentraf.

Nach diesen trotz seiner maßlosen Leidenschaft berechnenden, den Pastor sicher gerade im tiefsten Herzen verwundenden Worten stürmte Tankred auf den Flur und aus dem Hause. Brecken nahm nicht gleich den Weg ins Wirtshaus zurück, in das er seinen Rappen eingestellt hatte, sondern beschritt, um der wühlenden Gedanken in seinem Innern besser Herr zu werden, zunächst einen einsamen Nebenpfad.

Ihre jugendliche Frische hatte ihn gereizt, und sie war ihm für seine flüchtige Gunst dankbar geblieben. Sie besorgte auch den letzten Gaul, der im Stalle stand, den alten Christian, einen Rappen, der mit den Jahren eine völlig graue Mähne bekommen hatte, so grau wie das Haar eines Greises.

Brecken überkam ein Gefühl von grenzenloser Leere, ja, von Grauen. Es legte sich ihm plötzlich auf die Brust, als ob er fliehen müsse, als ob seiner etwas Furchtbares hier warte. Dann aber ritt er auf den Stall zu, löste die Trense aus des Rappen Maul, holte, da Klaus nicht zugegen war, selbst Häcksel aus der Futterkiste herbei und warf ihn dem Rappen in die Krippe.

Der Rappe scheute vor dem Felle; er konnte den Geruch des Löwen nicht vertragen und schnaubte ängstlich zur Seite. Jetzt blickte ich rückwärts und sah die Verfolger zwischen den Zelten förmlich hervorquellen. Nun ließ ich den Hengst traben, und erst als der vorderste Verfolger in Schußweite gekommen war, wollte ich den Rappen weiter ausgreifen lassen; ich besann mich aber anders.

An seinem dritten Geburtstag aber ließ der Graf seinem Sohn die ersten Höslein anziehen und kleidete ihn prächtig in Samt und Seide; dann befahl er, seinen Rappen und ein anderes schönes Pferd vorzufahren, nahm den Kleinen auf den Arm und fing an, mit klirrenden Sporen die Wendeltreppe hinabzusteigen. Frau Hedwig erstaunte, als sie dies sah.

Andere sagen, es seyen sechs Rappen und diese die sechs nächsten Vorfahren des Schwarzenberger's gewesen. Forelle am Kandelfelsen. Als eines Abends auf dem Kandel zwei Buben vom dortigen Hofe das Vieh zusammentrieben, sah der eine, unten am Kandelfelsen, eine Lache und darin eine große, goldschimmernde Forelle.

"Weiß schon", entgegnete das böse Wetter von Zollern und ging weiter; und als er im Hof stand, nahm er den Knaben bei einem Füßlein, hob ihn schnell in den Sattel, band ihn mit einem Tuch fest, schwang sich selbst auf den Rappen und trabte zum Burgtore hinaus, indem er den Zügel vom Rosse seines Söhnleins in die Hand nahm.

»Vater, gebt mir noch zwanzig Franken ich habe keinen Rappen mehrSie wußte so drollig zu betteln. »Ich spare und du verschwendest will wieder einer eine Geiß kaufen?« »Ja, aber wer, sag' ich dir halt nicht « Der Presi, der nicht geizig war, lachte und gab ihr den Betrag. Was verschlug es? Es ging ja auch viel Geld ein. Und es mußte ein leidliches Verhältnis mit dem Dorf unterhalten sein.

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