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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Fränzi und die Kinder standen verdutzt; erschreckt, vorwurfsvoll sagte die Frau: »Seppi, Seppi! bist du letzköpfig geworden? Die Binia hat dir ja nichts gethan!« Der verstörte Mann gab keine Antwort, er setzte sich auf den Dengelstein, mit verbissener Wut begann er die Sicheln zu rüsten, als ob sie in Stücke gehen müssen.
Der gröbste Fehler aber ist, daß er eine Religion überall des Polytheismus schuldig macht, die fast mehr als jede andere auf die Einheit Gottes dringet. Die Moschee heißt ihm "ein Sitz der falschen Götter", und den Priester selbst läßt er ausrufen: "So wollt ihr euch noch nicht mit Rach' und Strafe rüsten, Ihr Götter? Blitzt, vertilgt das freche Volk der Christen!"
Sie mußte die Ihren warnen, daß sie sich gegen den Überfall rüsten konnten, den die furchtbaren Räuber an diesem Morgen planten. O, das Volk der Bienen war stark und wohl befähigt, den Kampf mit den überlegenen Gegnern aufzunehmen, wenn sie sich wappnen konnten und zur Verteidigung vorbereiten. Niemals aber, wenn sie überrumpelt und im Erwachen überfallen wurden.
Wie schwer hatten die attischen Redner vor einem Jahrzehnt, als Artaxerxes III. erst zu rüsten begann, die Gefahr für Hellas geschildert, wenn
Morgen kommt der Herzog wieder heim; troknet eure Augen; ein Priester von eurem Orden, der sein Beichtvater ist, hat mir diese Nachricht gegeben: Er hat dieses dem Angelo und Escalus schon zuwissen gethan, welche sich rüsten, ihm vor die Stadt entgegen zu gehen, und ihre Gewalt zu übergeben.
Ich war froh darüber und sagte zu, und so gab sie mich meinem Meister in Würzburg in die Lehre. Ich hatte Geschick zur Arbeit und brachte es bald so weit, daß mir der Lehrbrief ausgestellt wurde und ich auf die Wanderschaft mich rüsten konnte. Dies schrieb ich der Frau Pate, und flugs antwortete sie, daß sie das Geld zur Wanderschaft gebe.
Einige Zeit darnach entstand Krieg und Unfriede im Lande, und der König mußte sich gegen einen andern König rüsten, der ihm sein Land wegnehmen wollte. Als der Bursch das hörte, bat er den Kerkermeister, zum König zu gehen und ihm die Erlaubniß auszuwirken, Harnisch und Schwert tragen zu dürfen und mit in den Krieg zu ziehen.
Und auch darin irren sich unsere schnell zusammenfassenden, nur aus dem Konversationslexikon orientierten Nekrologe, daß sie schon von "großen Erfolgen" z.B. des "Cabanis" sprechen. Nein, unser wackerer Freund hat sich redlich mühen, gegen eine "See von Plagen" und "die Pfeile des Geschicks" rüsten müssen.
So für vierzehn Tage wollte er nichts dawider haben, daß es den Andres ein wenig verpflege; bis dahin werde er wohl wieder auf sein, daß es heim könne, denn länger könnte es dann nicht fort sein, dann kommen schon so allerhand Geschäfte, die ihm zukommen, denn da müsse man schon für den Frühling rüsten.
Darauf gebot er mir, mich zu rüsten und nach der Vesper zu ihm zu kommen. Da wollt’ er mir Briefe und Vollmacht geben und weitere Anweisung. »Denn morgen in der Frühe«, sagt’ er, »sollst Du von dannen, und um die Pfingstzeit bist Du wieder da durch Gottes unsers Heilands Gnade.« Darauf reicht’ er mir die Hand und gieng.
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