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Aktualisiert: 29. September 2025
Wieviel Zeit braucht ihr, um eure Leute für diesen Zug zu rüsten?« De Coninck antwortete: »Heut nachmittag, durchlauchtigster Herr, werden viertausend bewaffnete Weber auf dem Freitagsmarkt stehen; ich werde sie führen, wohin Ihr befehlt.« »Und Ihr, Meister Breydel, werdet Ihr auch da sein?«
Auch Ida fehlte noch in der Gesellschaft; nun, sie hatte wahrscheinlich noch manches für die Bewirtung zu sorgen und zu rüsten.
D’rauf sagte noch Sikra, der Hauptmann: „Komm, und führ’ uns im sausenden Ritt nach Kostel, dem Städtchen Drüben im Mährenland, voll reichthumstolzer Bewohner, Die, dem Böhmenkönig getreu, zum Kampfe sich rüsten.
Aus Bodenkammern und aus den Schränken und aus den gebeizten Truhen war alles hervorgeholt, Seide und feine Leinwand schimmerte, Schmucksachen waren herausgelegt, um geputzt zu werden, Schals und Pelzwerk sollten ausgesucht und nachgesehen werden. Marianne stand im Begriff, sich zu einer langen Reise zu rüsten. Es war ungewiß, ob sie jemals wieder heimkehren würde.
Nachdem der Sturm über uns hinweggebraust war, fand jeder Zeit, sich für das zu rüsten, was unvermeidlich kommen mußte. Und es kam. Die Gewehre vor uns verstummten. Die Verteidiger waren erledigt. Aus dem Qualm tauchte eine dichte Schützenlinie. Meine Leute schossen, hinter den Trümmern kauernd, das Maschinengewehr tackte.
Alle rüsten sich zum Abgehen. "Ab!" Die Gefangenen drängen sich nach der Thüre durch die Gänge und marschiren im Gänsemarsch dem Hauptgebäude zu, still, geordnet, rasch, das einsame Klirren der Fußkette eines Räubers gibt zuweilen den Takt an, mit befriedigten Blicken lassen die Aufseher die langen Reihen vorbeidefiliren.
Laß mich von deinen Knien aufstehen, mein geliebter Mann; ich will uns einen Hochzeitsschmaus rüsten, der soll fröhlicher sein, als der andere heut, wo ich sah, wie meinem armen Vater jeder Tropfen Wein zu Galle wurde. Sie sprang auf und eilte hinaus in Kammern und Keller.
Sie kamen an, als die Kompagnien schon im Hof zusammentraten, oben mußten sie sich in rasender Hast feldmarschmäßig rüsten, doch es lief glimpflich ab, die Offiziere begannen eben die Musterung, als Engelhart an seinen leergelassenen Platz trat. Söhnlein war zufrieden, daß es ihm gelungen war, seinen Herrn vor Strafe zu bewahren, und achtete nicht der bissigen Reden seiner Nebenmänner.
Manche von ihnen suchten, so wird erzählt, im Bewußtsein ihrer Schuld neue Schätze zusammenzuraffen, ihre Söldnerscharen zu verstärken, sich so zu rüsten, um nötigenfalls trotzen zu können; da erging ein königliches Schreiben an die Satrapen, welches gebot, sofort die Söldner, soviel nicht im Namen des Königs geworben seien, zu entlassen.
Während der Beamte vom Duckmäuser weggeht, schreit der einäugige Stoffel ins Gewölbe herab: "Katholiken! ... Katholiken! ... Unterricht!" und alle katholischen Sträflinge rüsten, entfernen sich und eilen der Kirche oder vielmehr dem schmucklosen Betsaale zu.
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