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Aktualisiert: 27. Juni 2025


"So will ich", fuhr er fort, "mich an dem Undank rächen, Und ewig von mir selber sprechen." Der Lügner Ihr Meister in der Kunst zu lügen, Rühmt euren Witz, schlau zu betrügen, Soviel ihr uns davon erzählt: So wett ich doch, daß euch die rechte List noch fehlt. Ein schlechter Mensch, ihr werdet lachen, Wird euch den Vorzug streitig machen.

Von ihnen rühmt er die Leichtigkeit, mit der sie die Fehler ihrer Ehemänner annähmen, aber nicht ihre Tugenden. »Verheirathet eine Heilige an einen Spitzbuben und sie wird ihm bald in der Spitzbüberei nacheifern, seine Komplizin im Hehlen sein.

So wie ein weiser Arzt, der auf der Bühne steht, Und seine Künste rühmt, bald vor, bald rückwärts geht, Ein seidnes Schnupftuch nimmt, sich räuspert, und dann spricht: So lief die Elster auch den Ast bald auf, bald nieder, Und strich an einem Zweig den Schnabel hin und wider, Und macht ein sehr gelehrt Gesicht.

Und über den Ort, wo meine Wiege stand, ging seine PflugscharUnd schweigend sah er lange vor sich hin. »Dein Harfenspieles schweigt? Man rühmt dich unsres Volkes besten Harfenschläger und Sänger!« »Wie Gelimer, der letzte König der Vandalen, seines Volkes bester Harfenschläger war. – – Aber mich würden sie nicht im Triumph einführen nach Byzanz!« »Du singst nicht oft mehr

In der guten alten Zeit duldete man noch nicht das Gegacker der Henne, wie in unseren Tagen, wo der Hahn wohl selber rühmt, wie hübsch sein Schätzchen schon gesungen, als es erst drei Spannen hoch war, weshalb er das sangreiche junge Huhn selbst auf den Markt trägt und ruft: »Kommt und hört, wie hübsch mein Hühnchen singt

Obwohl unverheiratet, begann Bahrdt Kostgänger zu halten und selbst für den Tisch seiner Studenten zu sorgen. Der Professor als Koch! der sich, wie er selbst rühmt, besonders darauf verstand, den Speisen die letzte Würze zu geben .

Ihn rühmt der Erdkreis, ihn preisen die Meere; Vernimm, o Mensch, ihr göttlich Wort! Wer trägt der Himmel unzählbare Sterne? Wer führt die Sonn aus ihrem Zelt? Sie kömmt und leuchtet und lacht uns von ferne, Und läuft den Weg, gleich als ein Held. Vernimms, und siehe die Wunder der Werke, Die die Natur dir aufgestellt!

"Mich dünkt, ihn kümmert wenig, was hier mit uns geschieht, 2252 Wenn er nach seinem Willen bei sich die Fülle sieht. Man rühmt, er wäre kühner, als Jemand möge sein: Das hat uns schlecht bewiesen in dieser Noth der Augenschein." Mit traurigem Muthe der vielgetreue Mann, 2253 Den er so reden hörte, den Heunen sah, er an.

Der Mann, Der Männer unterscheidet, kennt und rühmt Dich hoch! Um deinetwillen tat er viel. Alphons. Ich freue seiner guten Meinung mich, Sofern sie redlich ist. Doch weißt du wohl, Vom Vatikan herab sieht man die Reiche Schon klein genug zu seinen Füßen liegen, Geschweige denn die Fürsten und die Menschen. Gestehe nur, was dir am meisten half! Antonio. Gut!

Aber vor allen Rühmt’ er Czernin: ob des entschlossenen Zugs vor die Mauern Wiens, des Ueberfalls, und des kluggeordneten Rückzugs Nach dem rühmlichbestandenen Kampf mit unzähligen Gegnern. „Ha,“ rief Czernin jetzt mit zweifelndem Blick, „noch entrann ich Glücklich des Kaisers Gewalt: denn hatte der Vater des Sohns nicht, Schonend, geharrt, der erst in nächtlicher Stunde die Festung, Für die sterbende Mutter besorgt, verließ: das Entrinnen Wäre nicht leicht, und sicher das Grab in dem Zug uns geworden.

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