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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Er beschreibt sie als durchaus behaarte Weiber, und als höchst bösartig, weil sie sich mit Nägeln und Zähnen wehrten. Er rühmt sich, ihrer drei die Haut abgezogen zu haben, um sie mitzunehmen.

Was bleibt für die großen Angelegenheiten der Nation, der Wissenschaft, der Kunst, der Religion, des Lebens überhaupt, wenn ein Mann wie Sie die besten Geisteskräfte an ein empfindsames Naturspiel verschwendet? Man rühmt die außergewöhnlichen Gaben des Findlings. Ich bemühe mich umsonst, solche Gaben zu entdecken; ich bin kühn genug, zu behaupten, daß ich damit nur an Ihre eigne Ungewißheit rühre.

Rühmt nicht jeder das Pflaster? die wasserreichen, verdeckten, Wohlverteilten Kanäle, die Nutzen und Sicherheit bringen, Daß dem Feuer sogleich beim ersten Ausbruch gewehrt sei, Ist das nicht alles geschehn seit jenem schrecklichen Brande?

Es ist wahr, der Prahler, den Plautus schildert, ist ein Soldat; aber seine Prahlereien beziehen sich nicht bloß auf seinen Stand und seine kriegerische Taten. Er ist in dem Punkte der Liebe ebenso großsprecherisch; er rühmt sich nicht allein der tapferste, sondern auch der schönste und liebenswürdigste Mann zu sein.

Doch kamst du nur zum Nachtisch dieses Festes, Vorher schon voll gesättigt. Titus Lartius kommt mit seinen Kriegern. Titus. O mein Feldherr! Hier ist das Streitroß, wir sind das Geschirr. Hättst du gesehn Marcius. Still, bitt ich. Meine Mutter, Die einen Freibrief hat, ihr Blut zu preisen, Kränkt mich, wenn sie mich rühmt.

Der Verfasser der Geschichte Heinrichs VII. sei ein dramatischer Schriftsteller; dieselbe Feder habe auch "Richard III.", die Historien, mit einem Worte Shakespeare geschrieben. Wenn die jüngste Bacon-Theorie sich rühmt, die Entdeckungen des dramatischen Stils in Bacons "Heinrich VII." zuerst gemacht zu haben, so ist sie im Irrthum.

Seinen Sohn Hermann hat er immer zu tadeln, wie so oft Väter thun, wenn sie grämlich geworden; er möchte ihn anders haben und versteht dessen Charakter nicht; er möchte ihn gern nach Vätereitelkeit zu höherem Stande streben sehen und wünscht ihm feinere Manieren, gewandteres Benehmen; überhaupt hält er, wie Hermann selbst Dorotheen mitteilt, auf Aeußeres und auf zierliches Benehmen und er rühmt von sich selbst, daß er als guter Gastwirt jeden nach Stand und Charakter zu behandeln wisse.

Der Richter rühmt von ihr, sie sei rüstig geboren und ebenso gut als stark; Hermann selbst vergißt neben dem Verstande, der sich in ihren Worten zeigt, unter ihren Eigenschaften nicht die frohe Gewandtheit, die Stärke des Arms, die volle Gesundheit der Glieder.

Ein Kind kann diesen Paß verteidigen, wenn es die Steine den Abhang herabrollt, die droben wie gesät liegen. Wir werden dort eine Wache stellen, bis dieser Herr in Sicherheit ist. Nun geht und rühmt euch der Heldentat, daß ihr ein Mädchen betrogen habt und einen verwundeten Mann ermorden wolltet."

Du müsstest mir verzeihen, schöne Freundin, Wenn ich auch hier ein wenig bitter würde. Du sagst nicht alles, sagst nicht was er wagt, Und dass er klüger ist, als wie man denkt. Er rühmt sich zweier Flammen! Knüpft und löst Die Knoten hin und wieder und gewinnt Mit solchen Künsten solche Herzen! Ist's Zu glauben? Leonore. Gut!

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