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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Von hier tritt man in die prächtige, durch eine Kuppel von oben erleuchtete Halle. Am Friese ist ein römischer Triumphzug in Marmor abgebildet. Marmorsäulen zieren ringsumher diese Halle; zwischen ihnen stehen marmorne Statuen. Aus der Halle tritt man in einen kleineren, mit antiken Büsten verzierten Saal, in dessen Mitte ein schöner Apoll aufgestellt ist.
Du bist ein Ungeheuer! Dumas. Schwachkopf! Du bewunderst Brutus? Bürger. Von ganzer Seele. Dumas. Muß man denn gerade römischer Konsul sein und sein Haupt mit der Toga verhüllen können, um sein Liebstes dem Vaterlande zu opfern? Ich werde mir die Augen mit dem
Ein römischer Schriftsteller, welcher beiläufig sagt, dass in Judäa ein Mann namens Jesus hingerichtet worden sei, welcher wunderbare Handlungen verrichtete, die er in
Er blickte nach dem drohenden Wettergewölk. »Ich wollte, es käme Regen,« seufzte er. »Kömmt nicht Regen, so kömmt Hagel und zerschlägt vollends, was an Wachstum draußen die Rosse der Feinde noch nicht zerstampft haben.« »Nennst du die Truppen unsres Kaisers Feinde?« flüsterte sein Sohn, ein römischer Patriot. Aber leise. Denn eben bog um die Ecke eine gotische Runde.
Ich halt es für Gewinn, nichts von den Heiden Zu wissen, als was Moses uns erzählt; Ich mache jedesmal die Augen zu, Wenn mir ein römischer Soldat begegnet, Und segne meinen Vater noch im Grabe, Daß er mich ihre Sprache nicht gelehrt. Alexandra. So weißt du nicht, daß sie die wilden Tiere Aus Afrika zu Hunderten nach Rom Hinüberschaffen? Sameas. Nein, ich weiß es nicht! Alexandra.
Diese Maxime kann man als leitendes Prinzip seines ganzen Lebens ansehen; denn, um nur noch eins zu erzählen: als er die Kongregation der Padri dell' Oratorio gestiftet hatte, die sich bald ein großes Ansehn erwarb und gar vielen den Wunsch einflößte, Mitglied derselben zu werden, kam ein junger römischer Prinz, um Aufnahme bittend, welchem denn auch das Noviziat und die demselben angewiesene Kleidung zugestanden wurde.
Auch war der neue König als Freund römischer Bildung bei ihnen bekannt und beliebt. Die Goten freilich schienen sich nicht ohne weitres den Tausch gefallen lassen zu wollen. Fürst Theodahad war allerdings ein Mann – das empfahl ihn gegenüber Amalaswinthen – und ein Amaler: das wog schwer zu seinen Gunsten gegenüber jedem andern Bewerber um die Krone.
Zum Glück erinnerte sich der Präfekt, daß der Nauarch Pomponius, einer der Verschwornen, mit drei Trieren zuverlässiger d. h. römischer Bemannung an der Ostküste des adriatischen Meeres, zwischen Ancona und Teate, auf afrikanische Seeräuber Jagd machend, kreuzte. Diesem sandte er Befehl, in der Nacht des Epiphaniasfestes in der Bucht von Ravenna zu erscheinen.
Er war ein Gelehrter und ein Gentleman, im gewöhnlichen Leben durchaus rechtschaffen und von dem Gefühle der Pflichten gegen Gott durchdrungen. Dennoch, war er tief in den Anschlag verwickelt, den König, die Lords und die Gemeinen in die Luft zu sprengen, und hatte am Rande der Ewigkeit erklärt, daß es ihm unbegreiflich sei, wie ein römischer Katholik einen solchen Plan für sündhaft halten könne.
Die Geistlichen wurden durch das Zölibat so nennt man die erzwungene Ehelosigkeit römischer Priester völlig isoliert und ihre Verbindung mit den übrigen Menschen und dem Staat zerrissen, dafür aber desto fester an die Kirche, das heißt an den Papst, gefesselt; denn dieser ist es ja, von dem jeder römisch-katholische Geistliche in höchster Instanz sein zeitliches Heil zu erwarten hat.
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