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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Bim, Bam, Bum. Ein Glockenton fliegt durch die Nacht, als hätt' er Vogelflügel, er fliegt in römischer Kirchentracht wohl über Tal und Hügel. Er sucht die Glockentönin BIM, die ihm vorausgeflogen; d. h. die Sache ist sehr schlimm, sie hat ihn nämlich betrogen. `O komm´ so ruft er, `komm, dein BAM erwartet dich voll Schmerzen. Komm wieder, BIM, geliebtes Lamm, dein BAM liebt dich von Herzen

Ranuccio Farnese, ein römischer Edelmann von mäßigem Vermögen, hatte drei Kinder: Pier Luigi, Giulia und Vanozza. Pier Luigi und Giulia heirateten; der erstere hatten einen Sohn, Alexander, der eines Tages die Tiara tragen sollte.

Für ihn giebt es nur Mohammedaner, oder wie er selbst in römischer Ueberhebung sagt, "Rechtgläubige Moslemin", Juden, Christen und Ungläubige. Zu den letzteren rechnet er alle solche, die kein "Buch", d. h. die keine göttliche Offenbarung bekommen haben.

Wenn wir also, um noch einige andere Beispiele anzuführen, auf Raphael'schen Bildern den Stammvater Abraham mit eiserner Karst in der Hand, Gott Apollo mit einer Geige, auf anderen Bildern Soldaten, unter dem Kreuze Christi, Karten spielend und Tabak rauchend, Ferngläser in der Hand römischer Feldherren, Christus auf seinem Gange nach Golgatha von einem betenden Kapuziner begleitet sehen, so wirkt das Alles komisch, weil uns zwei Vorstellungen zusammen geboten werden, die sich nach der Norm der Gleichzeitigkeit nicht mit einander vereinigen lassen und durch ihre erzwungene Zusammenstellung ein unangenehmes Gefühl erzeugen, während das angenehme Gefühl auf der unserm Selbstgefühl schmeichelnden Vorstellung von unserem Besserwissen beruht.

Bald darauf wurde Clarendon durch eine kurze und bündige Depesche von Sunderland in Kenntniß gesetzt, daß eine unverzüglich vorzunehmende vollständige Umänderung in der Civil- und Militairverwaltung Irlands beschlossen worden sei und daß eine große Anzahl römischer Katholiken sofort im Staatsdienste angestellt werden sollten.

Er schreitet um mich des schönen Bildes zu bedienen, das ein römischer Dichter in ähnlichem Falle gebraucht hat auf einer dünnen Schicht Asche dahin, unter der die Lava noch glüht. Das siebzehnte Jahrhundert hat in jenem unglücklichen Lande dem neunzehnten ein verhängnißvolles Erbtheil schlimmer Leidenschaften hinterlassen.

Und obgleich den Juden unter römischer Herrschaft manchmal ihre Privilegien entrissen wurden, entwickelten sie sich derart, dass sie in dieser Stadt den eigentlichen Kern der Bevölkerung bildeten, Cäsar, später Antonius, protegirten sie sehr, erlaubten ihnen vollkommene Freiheit für ihren Cultus, und ihre Genossenschaft wurde von einem eigenen Archonten regiert.

Wo bat jemals ein römischer Papst um das Leben seines Feindes? Ich konnte in der Geschichte keinen Fall auffinden und würde jedem dankbar sein, der mir einen solchen nachweisen könnte. Der Nachfolger des abgesetzten Martins zeichnete sich durch nichts aus als dadurch, dass er diesen verhungern ließ.

Als die Tischgäste fragten, ob sie krank oder betrübt sei, erzählte der Landpfleger lachend von der Botschaft, die sie ihm am Morgen gesandt hatte. Und er neckte sie, weil sie geglaubt hatte, ein römischer Landpfleger würde sich in seinen Urteilen von den Träumen eines Weibes lenken lassen.

Paolo Santacroce, ein römischer Edelmann aus Fano, war wiederholt mit Bitten in seine Mutter gedrungen, sie solle ihn zum gesetzlichen Erben ihres Vermögens einsetzen. Da sie sich dessen weigerte, beschloß er, sie ums Leben zu bringen.

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