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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Nicht Silben fein gestochen! Wer Rätsel beichtet, wird in Rätseln losgesprochen. ROMEO So wiss' einfältiglich: Ich wandte Seel und Sinn In Lieb auf Capulets holdselge Tochter hin.
„Verzeiht mir, Herr! Die Zeit ist anders geworden, ich kann Stallvieh jetzt nicht brauchen, bin zu wenig mehr zu Hause, kann es nicht betreuen.“ „Wie soll ich das verstehen?“ „Ich kann darüber nicht reden! Bald wird alles klar sein!“ „Du sprichst in Rätseln, Euseb!“ „Schafft die Franzosen fort, Herr! Befreit die Heimat von den Blutsaugern, es ist höchste Zeit dazu!“
Höhnisch rief Wolf Dietrich und richtete sich dabei auf: „Soll er wie er will und mag! Wird ihm nichts nützen, an meiner Thür ist ein tüchtiger Riegel vorgeschoben und diesen bringt kein Herzog und kein Kaiser weg!“ „Mein gnädiger Herr spricht in Rätseln!“
Ich hatte sie vor mir aufgeschlagen, die anspruchsvollen, hochgelehrten Werke über Psychologie, besonders über Kriminalpsychologie. Fast jede Zeile war mir eingeprägt. Sie enthielten die Theorie, ein Konglomerat von Rätseln und Problemen. Die Praxis aber lag rund um mich her, in ebenso klarer wie erschütternder Aufrichtigkeit. Welch ein Unterschied zwischen beiden? Wo war die Wahrheit zu suchen?
Sprich! Käthchen. Was sag ich! Du mußt sogleich zum Grafen, Leonore, Und von der ganzen Sach ihn unterrichten. Eleonore. Mein Kind! Wenn ich nur wüßte, was es wäre? Käthchen. Doch ihm nicht sagen, nein, ums Himmels willen, Daß es von mir kommt. Hörst du? Eher wollt ich, Daß er den Greuel nimmermehr entdeckte. Eleonore. In welchen Rätseln sprichst du, liebstes Käthchen? Was für ein Greul?
Man kann aber doch die Möglichkeit nicht ganz bestreiten, daß manche Menschen Verse, Lösungen von Rätseln, Pläne usw. unmittelbar so niedergeschrieben haben, wie sie es im Traume geschaut zu haben glaubten; denn es ist ja keine Frage, daß der Traum Erinnerungen hinterläßt, wenn auch die Dichter, die also beginnen: "Mir träumte einst, ich sei ein großer König", gelegentlich wohl ein wenig flunkern.
So versöhnten und verziehen sie sich, und man wußte gar nicht mehr, wo man war vor lauter Schwelgen und Träumen in wehmutvoll-empfindungsvollen Rätseln. In den Logen und Parketten schauten sich Gatte und Gattin, Bruder und Schwester, Freund und Freundin, Sohn und Vater, Tochter und Mutter in die Augen und nickten mit den gedankenvollen Köpfen.
ROSMER. Ich meine, wo sollen wir den entscheidenden Grund dafür suchen, daß ihre krankhafte Gemütsstimmung in Wahnsinn überging? REBEKKA. Aber wozu denn über so unlösbaren Rätseln brüten! ROSMER. Ich kann nicht anders, Rebekka. Ich kann diese nagenden Zweifel nicht von mir abschütteln, so gern ich auch möchte.
Ich liebe diese Blumen, Weil sie als Meinung gelten ohne Wert. Du nennst sie deinen Schild. Ein einfach Wappen! Doch wär' ein Wahlspruch etwa beigefügt, Was gilt's? er wäre stolz, so wie sie einfach. Ein Wahlspruch auch fehlt meinem Schilde nicht, Demütig aber ist er wie die Zeichen. Du liebst in Rätseln auszusprechen dich Und knüpfst daran die höchsten deiner Gaben. Dich selbst.
Sie sah ihn mit ihren großen Augen erstaunt an. „Sie sprechen in Rätseln, Herr Doktor, oder wollen Sie sich über mich lustig machen? Nicht wahr, Sie finden es so unerhört, wenn eine Frau sich auf männliches Gebiet wagt, daß Sie mich verhöhnen wollen? Aber warten Sie nur, wenn ich erst Doktorin bin, und Ihnen mein Diplom schicke, dann müssen Sie klein beigeben.
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