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Aktualisiert: 27. Juli 2025


Brutus war doch ein Konsul.« »Ja, Brutus war ein Konsul. Aber unsere sind ihm nicht sehr ähnlich und begnügen sich damit, mit Zucker und Kaffee zu handeln oder eine Kiste mit Apfelsinen aufzubrechen, und verkaufen dir dann das Stück pro zehn Pfennige.« »Nicht möglich.« »Sogar gewiß.

Die gleichen Worte sind einander nicht gleich. Es gibt keine Tautologie. Sondern alles ist pro cessus. Nicht nur jedes Gleichnis hinkt, sondern auch jede Gleichung. Es gibt gar keine Worte, die bloß Worte wären. Sondern jedes Wort ist von vornherein ein höchst individuelles Urteil. Man glaubt, a sei gleich a. Eine vollkommene Ungeheuerlichkeit.

In anderen Ländern sind die pro Kopf entstehenden Ausbildungskosten und die Detailprobleme anders, aber die allgemeinen Fragen und Unsicherheiten sind die gleichen. In Deutschland will die Diskussion über die Dauer der Schulzeit nicht enden. Reichen zwölf oder dreizehn Schuljahre? Wie lange darf ein Student an einer deutschen Universität eingeschrieben sein?

Falckenstein wegen der Lötzener Affäre verurteilt habe, an die Herbst 1870 von ihm gefangen gesetzten Genossen Entschädigung zu zahlen, und zwar an Bracke 2100 Mark, an Gralle 108 Mark, an Bonhorst 105 Mark, an Ehlers als selbständigen Gewerbetreibenden pro Tag 7,50 Mark, an Kühn als Arbeiter pro Tag 3 Mark. Der Parteikongreß in Gotha 1876.

Mein Verdruss steigerte sich noch durch den Bericht der Malaien, dass Belarè jetzt in der Saatzeit nicht mit uns zum Ursprung des Mahakam ziehen könne und dass er auf seine frühere Forderung von 1-2 Reichstalern pro Tag und Person zurückgekommen sei, ein Zeichen, dass Belarè zum Unternehmen des Zuges nicht geneigt war und dass wir unseren Plan vorläufig aufgeben mussten, so gern wir auch die Grenzen gegen Serawak festgestellt hätten.

Ich will meine Wohnung in keinem Khane und in keinem Funduk , sondern in einem Privathause nehmenGasthaus. »Ama di bachtwelch ein Glück! Ich weiß ein Haus, wo du eine Wohnung finden kannst, die beinahe für einen Prinzen zu schön ist.« »Was forderst du, wenn wir auf deinen Eseln hinreiten?« »Zwei PiasterDas waren ungefähr zwanzig Pfennige pro Mann. »Hole die Tiere

Der Herr Pastor legte ein gutes Wort für mich bei unserem Kirchenpatron, dem Grafen von Hinterglauchau, ein, und dieser gewährte mir eine Unterstützung von fünfzehn Talern pro Jahr, eine Summe, die man für mich für hinreichend hielt, das Seminar zu besuchen. Zu Ostern 1856 wurde ich konfirmiert.

Er entdeckt bei sich einen Trieb, den bisher weder er, noch seine Eltern kannten; er tritt wirklich als Lehrling ein und macht so erstaunliche Fortschritte, daß er schon nach einem Jahre einen sehr geschickten Arbeiter ersetzte und pro Tag 22 Franken verdiente.

Wie ich sein Begehren erfüllt, und ihm die Urkunden verdeutscht, da hat er eine Abschrift begehrt, die ich ebenfalls in seiner Gegenwart gefertigt, und von ihm ein Ansehnliches pro labore empfangen. Darauf ist er weggegangen, aber am andern Abend um dieselbe Stunde wiedergekommen; hat gar freundlich gethan bei'm Eintreten, und mich gefragt, ob ich ein schön Stück Geld verdienen wolle?

»Nein. Ich bin leider Analphabet. Ich kann nicht schreiben.« »Machen Sie doch keine Scherze!« »Das ist kein Scherz. Es ist eine bekannte statistische Tatsache, daß 0,001‰ der Wiener Bevölkerung aus Analphabeten besteht. Dieses eine Null Ganze, Null, Null eins pro Mille bin ich.« »Das soll ich Ihnen glauben?« »Gewiß, Fräulein! Sie haben heute die Ehre

Wort des Tages

permissivität

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