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In einer Welt, in der hochspezialisierte Tätigkeiten vorherrschen, führen auch Ungebildete oder Analphabeten im Sinne der Schriftkultur ein unbemerktes und reibungsloses Dasein, ohne ihr eigenes Leben oder die Effizienz des Systems zu beeinträchtigen. Auch hat sich ihre Rolle verändert.

Man dachte sich die Sache so: der Rittmeister Wessenig, dem mitgegebenen Schreiben folgend, steckt ihn unter die Soldaten; dort gibt es der Analphabeten und Halbidioten die Menge, dort wird er nicht weiter auffallen, vermeinte der Verbrecher in einem Optimismus, der freilich nur von seiner eignen Unbildung zeugt.

Daß du den Christus in ihm, daß du dich als Christus in ihm findest. Wer in das, was von Göttlich-Geistigem heute erfahren werden kann, nur fühlend sich versenken, nicht erkennend eindringen will, gleicht dem Analphabeten, der ein Leben lang mit der Fibel unterm Kopfkissen schläft.

Aber wählen sie denn? Eine Wahlnacht nach der anderen zeigt, daß sie es nicht tun. Früher waren Analphabeten gewöhnlich von der Wahl ausgeschlossen, ebenso Frauen, Schwarze in Amerika und Südafrika und Ausländer in vielen europäischen Staaten. In einer idealen Welt würde sich der Höchstqualifizierte um ein politisches Amt bewerben, würden alle wählen und würde das Ergebnis alle glücklich machen.

Der in der Schriftkultur gebildete Mensch erwies sich als ebensolche Kriegsbestie wie der zwangsweise eingezogene Soldat oder der Söldner, wenn er diese nicht sogar an Bestialität übertraf. Die fast 2 Millionen Kinder, alle Analphabeten, die als Söldner in Asien oder Afrika dienen, sind Teil der gleichen Realität, die ich hier beschreibe.

»Nein. Ich bin leider Analphabet. Ich kann nicht schreiben.« »Machen Sie doch keine Scherze!« »Das ist kein Scherz. Es ist eine bekannte statistische Tatsache, daß 0,001‰ der Wiener Bevölkerung aus Analphabeten besteht. Dieses eine Null Ganze, Null, Null eins pro Mille bin ich.« »Das soll ich Ihnen glauben?« »Gewiß, Fräulein! Sie haben heute die Ehre

Die Vermutung, abermals einen Analphabeten vor sich zu haben, erwies sich als richtig, und so blieb dem Richter nichts anderes übrig, als einen neuen Termin anzuberaumen, und dem Bauern einen Ladezettel für den Vorsteher mitzugeben, auf daß doch der Bauernbürgermeister als Vertrauensmann mithelfe bei Fixierung der Grundbesitzverhältnisse im Grundbuch.