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»Ich lasse mir nichts erpressensagte Demba. »Ich habe nicht unterschrieben.« »Dreizehn vier sechsundfünfzig! Nein, Fräulein, dreizehn vier sechsundfünfzig. Sechsundfünfzig, Fräulein! Sechsundfünfzig! Sieben mal acht. Ja. Wer dort, bitte? Ja? Ich bitte, kann ich vielleicht mit Fräulein Prokop sprechen? Prokop. Pro kop. Steffi Prokop. Ja. Ich werde warten.« »Steffi? Ja? Endlich! Gott sei Dank!

Die Konzerte und Kirchenaufführungen bekamen von jetzt an ein ganz anderes Gepräge. Ich muß erwähnen, daß diese musikalischen Arbeiten nur Nebenarbeiten waren. Ich wurde durch sie keineswegs von dem Arbeitspensum entbunden, welches jeder Gefangene pro Tag zu liefern hat, wenn er vermeiden will, sich Unannehmlichkeiten auszusetzen.

Das stimmte sehr gut und rechnete sich glatt aus, nämlich: Man brauchte pro Kompagnie je einen Hauptmann, einen Oberleutnant und einen Leutnant; wenn man zu den Schützen und der Garde noch neun neue Kompagnieen formte, so ergab das in Summa elf, und alle dreiunddreißig Offiziere waren unter Dach und Fach.

Die Sitte verlangt, dass die Stammesgenossen auf den Hahn ihres eigenen Häuptlings setzen. Kwing Irangs Einsatz variierte zwischen 5 und 40 fl.; sein Gefolge wettete 1 bis 2.50 fl. pro Person, so dass stets noch 50 bis 60 fl. hinzukamen und bisweilen 100 fl. auf einen Hahn gesetzt wurden.

Fußnoten: Es kommt hierbei noch besonders in Betracht, dass infolge des stärkeren Bierkonsums in Süddeutschland und weil die süddeutschen Bierwirtschaften meist nur eine Sorte Bier zu führen pflegen, die Wirtschaften pro Tag mehrere Gefässe ausschänken und infolgedessen das Bier meist frisch ist.

Mitten darin verlor sich Hankas Geist in die Breite und spielte mit den lichten Gestalten eines Traumzustandes. Oben am Haus öffnete sich ein Fenster. Beates Stimme sang ein Lied, das sie von den Tschechinnen gelernt hatte. #Kudy, kudy, vede cestička Pro mého Jenička ...#

Niemand kann behaupten wollen, daß ein Steuersystem auf solcher Grundlage steuertechnisch undurchführbar sei. Denn Vermögensteuer besteht längst in vielen Ländern, in einigen kleinen Staatswesen sogar in einer Höhe bis 1 Proz., in welcher sie eine soziale Bedeutung schon zu gewinnen anfängt. Genau so wie man in der »Ergänzungssteuer« 1/2 pro Mille einheben kann, ließe sich auch 3 Proz. einheben.

Als ich diesen Vorgang später einem ehemaligen Kollegen erzählte, meinte dieser trocken: „Das geschieht dir recht, warum zahltest du einen Lohn, bei dem er sich Geld sparen konnte.“ Dieserhorrende Lohnbetrug damals 4-1/2 Taler pro Woche, er war um einen halben Taler höher als in jeder anderen Werkstatt, auch währte bei mir die Arbeitszeit täglich zehn Stunden, anderwärts elf.

Der ziemlich geringen Menge Silbergeldes wegen, die ich bei mir hatte, kam mir diese Forderung recht ungelegen, doch stellte ich die Männer schliesslich mit einem Vorschuss von 10 fl pro Kopf zufrieden. Als ich ihnen dabei die Arbeitstage, welche sie gut hatten, vorzählte, meinte Bo Bawan, der auf der Reise auf seine Weise Rechnung geführt hatte, sie kämen nach meiner Angabe um 1 Tag zu kurz.

Wir waren neun Personen: mein Vater, meine Mutter, die beiden Großmütter, vier Schwestern und ich, der einzige Knabe. Die Mutter meiner Mutter scheuerte für die Leute und spann Watte. Es kam vor, daß sie sich mehr als 25 Pfennige pro Tag verdiente.