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Indes Wir hier im Feld gesorgt, sie groß zu machen, Das höchste Irdische ihr zu erfechten, Hat Mutter Natur in stillen Klostermauern Das Ihrige getan, dem lieben Kind Aus freier Gunst das Göttliche gegeben Und führt sie ihrem glänzenden Geschick Und meiner Hoffnung schön geschmückt entgegen. Herzogin. Kaum zähltest du acht Jahre, Als du sein Angesicht zuletzt gesehn. Thekla.

O Gott! damit ich glücklich werde, Hast du an mich, mich Staub und Erde, Von Ewigkeit her schon gedacht! Du sahst und hörtest schon mein Sehnen, Und zähltest alle meine Thränen, Eh ich bereitet war; Und wogst, eh ich zu seyn begonnte, Eh ich zu dir noch rufen konnte, Mir mein bescheiden Theil schon dar. Du ließt mich Gnade vor dir finden; Und sahst doch alle meine Sünden Vorher von Ewigkeit.

Als ich diesen Vorgang später einem ehemaligen Kollegen erzählte, meinte dieser trocken: „Das geschieht dir recht, warum zahltest du einen Lohn, bei dem er sich Geld sparen konnte.“ Dieserhorrende Lohnbetrug damals 4-1/2 Taler pro Woche, er war um einen halben Taler höher als in jeder anderen Werkstatt, auch währte bei mir die Arbeitszeit täglich zehn Stunden, anderwärts elf.

Du zähltest vieles auf, Eins hast du noch vergessen! Joseph. Und das wäre? Herodes. Du warst doch mit im Bade, als Joseph. Ich war's! Herodes. Du rangst doch auch mit ihm? Joseph. Im Anfang. Ja. Herodes. Nun denn! Joseph. In meinen Armen hat der Schwindel Ihn nicht erfaßt und wäre es geschehn, So hätt' ich ihn gerettet, oder er Mich mit hinabgezogen in den Grund. Herodes. Ich zweifle nicht daran.

Merk dir es endlich denn, daß du bei uns Die Zeit nicht messen sollst! Wir haben dazu Den Sonnenweiser und den Sand! Du selbst Sollst, wie wir andern, in der Zeit was tun! Faulenzerei, nichts weiter! Artaxerxes. Laß dir schwören! Moses. Schweig! Schweig! Beim Essen zähltest du noch nie! Da kommen schon die Musikanten! Flink! Jehu. Du, ist das wirklich wahr, was man von dir Erzählt? Artaxerxes.

Du zähltest auf das schöne Versprechen des Sultans, aber es wird nichts darausAlaeddin erschrak über die Maßen und antwortete: »Liebe Mutter, warum sollte mir denn der Sultan sein Versprechen nicht halten? woher weißt du das?« – »Heute abend nochversetzte die Mutter, »heiratet der Sohn des Großveziers die Prinzessin Bedrulbudur im PalasteSie erzählte ihm hierauf, wie sie es erfahren hatte, und teilte ihm so genau die einzelnen Umstände mit, daß er nicht mehr daran zweifeln konnte.