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Aktualisiert: 27. September 2025


"Borge mir die Pistolen", sagte ich, "zu meiner Reise". "Meinetwegen", sagte er, "wenn du dir die Mühe nehmen willst, sie zu laden; bei mir hängen sie nur pro forma". Ich nahm eine herunter, und er fuhr fort: "seit mir meine Vorsicht einen so unartigen Streich gespielt hat, mag ich mit dem Zeuge nichts mehr zu tun haben". Ich war neugierig, die Geschichte zu wissen.

Der Lohn schliesslich ohne Kost und Logis beläuft sich in der Regel auf 16,50 Mark pro Woche. Allerdings kann man von einem festen Satze in keinem Falle reden, denn bei der äusserst schwankenden Konjunktur wechselt auch das Verhältnis von Angebot und Nachfrage und damit die Höhe der Entlohnung sehr häufig.

Nunmehr hat die dramatische Kunst der Deutschen die Welt zum Theater, und es gilt von ihr in Wahrheit das Wort Bacons «theatrum pro mundo habet»: "Erweitert jetzt ist des Theaters Enge, In seinem Raume drängt sich eine Welt, Nicht mehr der Worte rednerisch' Gepränge, Nur der Natur getreues Bild gefällt.

Der Vorsteher des Klosters, der den Titel Präfect führt, hat Bischofsrang und Gewalt. Die Einnahme des Klosters beläuft sich auf eine Subvention von 20,000 Francs pro Jahr und Sporteln, welche Taufen, Ehen u.s.w., aufbringen. Mit dem Kloster ist ein Hospital verbunden, welches von den Schwestern von St. Joseph geleitet wird. Im Hospitale werden Kranke jeden Glaubens aufgenommen.

Der Preis betrug 13 Mark pro Tag, wobei, wie gewöhnlich in amerikanischen Hotels, die 3 Mahlzeiten eingerechnet sind, mag man nun daran teil nehmen oder nicht. Nach der Karte kann man nichts haben. Der Boden schwankt unter den Füßen, dabei ein Getöse wie in einer Fabrik. Ueberall an den Wänden ist Schwefel abgesetzt; auch Asbest sah ich.

Sie spielen hier eine Rolle, mein Vater, wobei Sie sich wenigstens die Zeugen hätten ersparen können. Deutsch und verständlich. Halten zu Gnaden. Euer Excellenz schalten und walten im Land. Das ist meine Stube. Mein devotestes Compliment, wenn ich dermaleins ein pro memoria bringe, aber den ungehobelten Gast werf' ich zur Thür hinaus Halten zu Gnaden. Was? Was ist das?

Vierter Brief Fräulein Schatouilleuse an Rothen Ha ha ha, ich lache mich tot, lieber Rothe. Wissen Sie auch wohl, daß Herz in eine Unrechte verliebt ist. Ich kann nicht schreiben, ich zerspringe für Lachen. Die ganze Liebe des Herz, die Sie mir so romantisch beschrieben haben, ist ein rasendes Qui pro quo.

Wie gern möcht' ich euch alle meine überlegungen, mein Pro und Contra schreiben, sie würden ein Buch Papier füllen und eine Dissertation über die ökonomie meines Stücks enthalten. Sonntags kam ich zu Angelika und legte ihr die Frage vor. Sie hat das Stück studiert und besitzt eine Abschrift davon.

Es gab nur eine einzige Aenderung, nämlich die, daß ich für diese Romane ein Honorar von fünfzig Mark pro Heft bezog, anstatt nur fünfunddreißig bei dem "Waldröschen". Infolge dieser Abmachungen begann für mich von jetzt an eine Zeit, an die ich heut nicht ohne Genugtuung, zugleich aber auch nicht ohne tiefe Beschämung denken kann.

Die Bierverleger lieferten ihren Privatkunden 25 Flaschen für 3 M., ihren Geschäftskunden 100 Flaschen für 11 M. Später fiel der Preis für 100 Flaschen Grätzer Bier für die Geschäftskunden erst auf 10 M. dann fast allgemein auf 9 M. einige Bierverleger lieferten dann sogar 100 Flaschen für 8 M. Im Jahre 1899 schlossen sich nun die in Grätz vereinigten Brauereien zu einem Verbande zusammen und setzten, da sie angeblich bei einem Preis von 16 M. pro hl Bier nicht mehr bestehen konnten, den Preis auf 18 M. pro hl fest.

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