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Aktualisiert: 4. Mai 2025
Er sagt: »Trotz des Unterdrückungssystems, das auf den Frauen lastet, haben sie das einzige Privilegium, das ihnen verweigert sein sollte, sich bewahrt, dasjenige, den Mann zu nöthigen, ein Kind, das nicht das seine ist und auf dessen Angesicht die Natur selbst den wahren Namen des Vaters geschrieben hat, als das seine anzunehmen.«
Vielleicht, weil Sie glauben, daß die leichtsinnigen Einfälle nur in Ihrem Munde wohl lassen? Unterdessen haben Sie doch wohl kein Privilegium darüber? Adrast. Sie machen Ihre Dinge vortrefflich. Ein Frauenzimmer, das so fertig antworten kann, ist sehr viel wert. Henriette. Das ist wahr; denn wir schwachen Werkzeuge wissen sonst den Mund am allerwenigsten zu gebrauchen. Adrast. Wollte Gott!
Und doch, wie gern, ich gestehe es, hätte ich ihre Lippen berührt; wie gern hätte ich sie gefragt, damit sie sich geöffnet hätten; wie gern hätte ich die Wimpern dieser niedergeschlagenen Augen betrachtet, ohne ein Erröten hervorzurufen; wie gern hätte ich dieses wogende Haar gelöst, von dem ein Zoll ein Schatz über allen Preis gewesen wäre; kurz, wie gern hätte ich das kleinste Privilegium eines Kindes gehabt, mit der Bedingung, Mann genug zu sein, um seinen Wert zu kennen.
Und wer sich gegen den Schematismus und gegen die Formulare versündige, der sei ein Feind der Menschheit. Zu denken brauche das verehrliche Publikum überhaupt nicht. Das sei seine, des heiligen Bürokrazius, Sache. Er allein habe das Privilegium, schematisch, protokollarisch, aktenmäßig und nach ganz bestimmten Formularien in einer möglichst genau geregelten Verblödung zu denken.
Läßt man der Sozialdemokratie das Privilegium, die einzige politische Partei zu sein, welche über die Verbesserung der sozialen Zustände noch Ideen hat, so müssen die täglich größer werdenden Kreise derer, denen die Übel, unter welchen sie tatsächlich leiden, zum Bewußtsein kommen, mehr und mehr ihre Hoffnung auf die Verwirklichung dieser Ideen setzen und mehr und mehr in dieser Partei die einzige Instanz erblicken, von deren Aktion sie eine Hebung ihrer Lage überhaupt zu erwarten haben.
Weil er wohl weiß, daß nur die Schamlosigkeit Lacroix verteidigen kann. Er nannte nur Danton, weil er glaubt, an diesen Namen knüpfe sich ein Privilegium. Nein, wir wollen keine Privilegien, wir wollen keine Götzen! Was hat Danton vor Lafayette, vor Dumouriez, vor Brissot, Fabre, Chabot, Hébert voraus? Was sagt man von diesen, was man nicht auch von ihm sagen könnte?
Einzelne Klöster wurden außerordentlich reich durch einen Ablass, zu welchem ihnen der Papst ein besonderes Privilegium gegeben hatte. Der Portiunkula-Ablass brachte den Franziskanern Millionen. Ein Hieronymitenkloster bei Valladolid mit achtzig Mönchen hatte das ausschließliche Privilegium, die Kreuzbulle zu verkaufen, was ihm jährlich 12.000 Dukaten eintrug.
Bitte, setzen Sie sich in Ihren gewohnten Stuhl. Nur etwas aufrichtiger. Ihr wörtlicher Ausspruch war damals: "Derselbe Narr wie immer, Jakob." Ein Geistlicher hat das Privilegium, ein wenig närrisch sein zu dürfen wissen Sie, das liegt schon in seinem Beruf. Einerlei, ich bin nicht hergekommen, um alte Meinungsverschiedenheiten aufzuwärmen, sondern um die Vergangenheit vergessen sein zu lassen.
Soviel über die Sprachen des Landes. Von einer Literatur, welche das ganze Volk durchdringt, kann keine Rede sein, zumal Lesen und Schreiben ein Privilegium der höher gestellten Klassen, namentlich der Geistlichkeit ist.
Saufen, Spielen, Verschwenden, Betrügen, Ehebrechen, Faulenzen, Weib und Kinder und Mitmenschen mißhandeln soll er als trauriges Privilegium jenen Vielen überlassen, welche mit und ohne Glacéhandschuhe erhobenen Hauptes an Strafanstalten vorüberwandeln und gleich jenem Pharisäer jubeln: "Herrgott, was bin ich für ein prächtiger, vortrefflicher Kerl!
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