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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Wenn auch die Unterwerfung des Westens fuer Caesar insofern ein Mittel zum Zweck war, als er in den transalpinischen Kriegen seine spaetere Machtstellung begruendet hat, so ist ebendies das Privilegium des staatsmaennischen Genius, dass seine Mittel selbst wieder Zwecke sind. Caesar bedurfte wohl fuer seine Parteizwecke einer militaerischen Macht; Gallien aber hat er nicht als Parteimann erobert.

Wenn ein Juwelier heute eine Perlenschnur für zehn Millionen aus privatem Besitz kaufte und sie bald darauf für dreißig Millionen einem Amerikaner anhängte, so bildete er sich ein, ein glänzendes Geschäft gemacht zu haben und begoß seine Freude mit Wein, lobte den Doktor Schwertfeger und kaufte eine Fettgans, die nun nicht mehr das Privilegium der Juden war.

Mehrere Zimmer enthalten in Schränken, mit Drahtgittern versehen, die große, reichhaltige Bibliothek. Außer eine großen Zahl älterer, zum Teil sehr seltener Bücher, faßt sie beinahe alles, was bis auf den heuten Tag in England herauskommt; denn von jedem mit Privilegium gedruckten Buche muß ein Exemplar hier abgeliefert werden.

Benzoni erzählt, was einem gewissen Ludwig Lampagnano begegnete, dem Karl der Fünfte das Privilegium ertheilt hatte, mit fünf »Caravelen« an die Küste von Cumana zu gehen und Perlen zu fischen.

Der König hat sich selbst aus unserm Besiz gesezt; wir wollen seinen dünnen besudelten Rok nicht mit unsrer reinen Ehre füttern, noch den Fuß begleiten, der, wohin er tritt, blutige Fußstapfen zurük läßt. Kehrt zurük, und sagt ihm das; wir wissen das ärgste. Faulconbridge. Was ihr auch denken möget, so wären gute Worte, wie ich glaube, das beste. Salisbury. Sir, Sir, Ungeduld hat ein Privilegium.

Landesherrliches Privilegium, antwortete dieser, indem er aufschloss: dem Junker Wenzel von Tronka verliehen. So, sagte Kohlhaas. Wenzel heisst der Junker? und sah sich das Schloss an, das mit glaenzenden Zinnen ueber das Feld blickte. Ist der alte Herr tot? Am Schlagfluss gestorben, erwiderte der Zoellner, indem er den Baum in die Hoehe liess. Hm! Schade! versetzte Kohlhaas.

Später erfuhr ich, daß die Pfaffenstadt Korata das Privilegium besitzt, Niemand zu Pferd oder zu Maulthier durch ihre Straßen reiten zu lassen. Nachdem ich mich in der unteren Stadt einquartiert und dem Ortsvorstand den üblichen Besuch abgestattet, fing ich an, die Straßen oder vielmehr die Alleen zu durchwandern.

Trotzdem schminkte man sich unter Ludwig XV. wieder weniger als zuvor und das »rouge de Portugal en tasse« röthete nicht so stark die Gesichter. Der Absatz an Schminke hielt sich immerhin auf bedeutender Höhe, so daß im Jahre 1780 eine Gesellschaft fünf Millionen Francs der Regierung für das Privilegium bot, ein Roth besonderer Güte allein verkaufen zu dürfen.

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zähneklappernd

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