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Aktualisiert: 8. Juli 2025
Aber jetzt will mir wohl niemand glauben, wenn ich sage, daß auch Peter Nord einen Königsreif um sein flachsblondes Haar trug. Niemand kann ja wissen, wie viel merkwürdige Dinge sich in dem kleinen Städtchen zutragen. Niemand kann ahnen, wieviel verzauberte Prinzessinnen da herumgehen und auf den Hirtenknaben des Märchens warten.
Lange Zeit segelten sie nun umher und forschten in allen Ländern, wohin sie kamen, nach den Prinzessinnen; aber sie entdeckten keine Spur von ihnen. Es fehlten jetzt nur noch wenig Tage, so hatten sie schon sieben Jahre gesegelt.
Er sandte Boten aus durch sein ganzes Reich und in viele fremde Länder und ließ sie nachsuchen und ihnen nachläuten mit allen Glocken über das ganze Land; aber die Prinzessinnen waren fort und blieben fort, so daß Niemand wußte, wo sie gestoben oder geflogen waren. Da konnte man denn wohl begreifen, daß sie von irgend einem Trollen entführt sein mußten.
Der Trollprinz wußte nicht, Was er ihm all für Gutes erzeigen sollte, weil er seinen Herrn getödtet und ihn zum König gemacht hatte. Er hätte dem Königssohn gern seine Tochter und das halbe Reich dazu gegeben; aber der war nun einmal so in die jüngste von den Prinzessinnen verliebt, daß er nur an sie dachte und durchaus wieder fort wollte.
Aber die Tugend der Dame, und die herrschende Neigung, welche Dionys in den ersten Jahren seiner Regierung für diejenige Klasse von Schönen zeigte, welche nicht so viel Schwierigkeiten machen; vielleicht auch eine gewisse Laulichkeit, welche die Eigentümer dieser wundertätigen Schönheiten gemeiniglich nach Verfluß zweier oder dreier Jahre, oft auch viel früher, unvermerkt zu überschleichen pflegt; hatten seine Eifersucht so zahm gemacht, daß er in der Folge kein Bedenken trug, sie den Prinzessinnen so oft sie wollten zur Gesellschaft zu überlassen.
Solange das Kind von grausigen Kämpfen und dem bitteren Leiden schöner Prinzessinnen hört, hält es Kopf und Augen offen, wenn aber die Mutter anfängt, von Glück und Sonnenschein zu reden, schließt das Kind die Augen und entschlummert sanft, den Kopf gegen ihre Brust geschmiegt. Sieh, du schöner Monat, so ein Kind bin auch ich.
Cleonissa sah den Agathon, und hörte in diesem Augenblick auf Cleonissa zu sein Nein, das eben nicht; ob es gleich nach dem Platonischen Sprachgebrauch richtig gesprochen wäre; aber sie bewies, daß die Prinzessinnen, und sie selbst, und ihr Gemahl, und der Hof, und die ganze Welt, den göttlichen Plato mit eingeschlossen, sich sehr geirret hatten, sie für etwas anders zu halten als sie war, und als sie einem jeden mit Vorurteilen unbefangenen Beobachter, einem Aristipp zum Exempel, in der ersten Stunde zu sein scheinen mußte.
Es wurden nun Maler ausgesandt nach allen Ländern und Reichen, die sollten die schönsten Prinzessinnen abmalen, und dann wollte der Königssohn sich eine zur Gemahlinn aussuchen. Eine von ihnen gefiel ihm auch so gut, daß er sogleich zu ihr reis'te und um sie frei'te; sie sagte auch Ja und ward seine Braut, und darüber war der Prinz außerordentlich vergnügt.
Sie hackt und bickt beständig in den Bäumen nach Essen und piept immer, wenn es regnen will; denn sie ist beständig durstig. Der Vogel Dam. Es war einmal ein König, der hatte zwölf Töchter, und von denen hielt er so viel, daß er sie nie aus den Augen ließ; aber jeden Mittag, wenn der König schlief, gingen die Prinzessinnen spazieren.
Königspalastähnlich wurde das Lied und wuchs zu fabelhafter Grösse empor, dass man Prinzen und Prinzessinnen auf herrlich geschmückten Pferden vorübertanzen und -galoppieren zu sehen meinte. Alles verwandelte sich in tönendes Leben und in eine tönende Schönheit, und die ganze Welt erschien wie die Liebenswürdigkeit selber, und am Leben, am menschlichen Dasein gab es nichts mehr auszusetzen.
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