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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Ohne Urteil und Recht starben an diesem Tage vier Beamte des roemischen Volkes. ein Praetor, ein Quaestor, zwei Volkstribune und eine Anzahl anderer bekannter und zum Teil guten Familien angehoeriger Maenner.
So schwer es der Regierung fiel, waehrend des ernsten Kimbrischen Krieges eine zweite Armee ins Feld zu stellen, sie konnte doch nicht umhin, im Jahre 651 ein Heer von 14000 Roemern und Italikern, umgerechnet die ueberseeischen Milizen, unter dem Praetor Lucius Lucullus nach der Insel zu entsenden.
Es ward noetig, den Krieg mit Ernst anzugreifen, und obwohl inzwischen der tuechtige Praetor Quintus Minucius ueber die erste Gefahr Herr geworden war, beschloss doch der Senat im Jahre 559 , den Konsul Marcus Cato selbst nach Spanien zu senden.
Ohne weiter um den Senat und die staatsrechtlichen Formalien sich zu kuemmern, uebergab er die einstweilige Verwaltung der Hauptstadt dem Praetor Marcus Aemilius Lepidus als Stadtpraefekten und ordnete fuer die Verwaltung der ihm gehorchenden Landschaften und die Fortsetzung des Krieges das Erforderliche an.
Als Curio mit 1500 Mann auf Iguvium anrueckte, wo ein paar tausend umbrische Rekruten unter dem Praetor Quintus Minucius Thermus sich gesammelt hatten, suchten, auf die blosse Meldung seines Anmarsches, General und Soldaten das Weite; und aehnlich ging es im kleinen ueberall.
Wenn dagegen der Senat nicht gaenzlich aus den Gerichten verdraengt ward, so ist die Ursache davon wahrscheinlich teils in Crassus' Beziehungen zum Senat zu suchen, teils in dem Beitritt der senatorischen Mittelpartei zu der Koalition, mit dem es auch wohl zusammenhaengt, dass der Bruder ihres kuerzlich verstorbenen Fuehrers, der Praetor Lucius Cotta, dies Gesetz einbrachte.
Man bekleidete mit dem ausserordentlichen Oberbefehl in Italien den Praetor Marcus Crassus, der zwar kein namhafter Feldherr war, aber doch unter Sulla mit Ehren gefochten und wenigstens Charakter hatte, und stellte ihm eine wenn nicht durch ihre Qualitaet, doch durch ihre Zahl imponierende Armee von acht Legionen zur Verfuegung.
Waehrend der Belagerung und nach dem Fall von Asculum durchzogen zahlreiche roemische Korps die benachbarten aufstaendischen Landschaften und bewogen eine nach der anderen zur Unterwerfung. In Apulien drang der Praetor Gaius Cosconius ein, nahm Salapia und Cannae und belagerte Canusium.
Wenngleich auch jetzt noch ein grosser Teil von ihnen nichts fuehrte als zugespitzte Knuettel, so fand die neue und staerkere Abteilung der Landwehr, zwei Legionen unter dem Praetor Publius Varinius, die von Rom her in Kampanien einrueckte, sie schon fast wie ein Kriegsheer in der Ebene lagernd. Varinius hatte einen schwierigen Stand.
Ein zweiter Schlag traf ihn durch die Konsulwahlen, die nicht bloss im allgemeinen gegen die Demokratie ausfielen, sondern durch welche in Lucius Opimius der Mann, der als Praetor 629 Fregellae erobert hatte, an die Spitze des Staates gestellt ward, eines der entschiedensten und am wenigsten bedenklichen Haeupter der strengen Adelspartei, ein Mann fest entschlossen, den gefaehrlichen Gegner bei erster Gelegenheit zu beseitigen.
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