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So war er genötigt, sehr viel zu prügeln, um den einen oder andern guten Zweck zu erreichen, manchmal auch beide auf einmal. Einmal nun war ihm der magere Andres unter die Hand gekommen; dem schlug er nun so kräftig seine wohlgemeinte Ermahnung auf den Rücken, daß der Andres laut aufschrie.

Wir schenken scheinbaren Bettlern irgend eine Kleinigkeit, schreiben Briefe, brüllen unsern Burschen an, gehen in die Versammlung, suchen Orte auf, wo man französisch spricht, üben uns im Hutabnehmen, sprechen von Jagd, Finanzen und Kunst, küssen Damen, die wir uns gewogen wissen wollen, untertänig die gnädig ausgestreckten fünf hübschen Finger, bummeln als Bummler, schlürfen Kaffee, essen Schinken in Burgunder, schlafen in eingebildeten Betten, stehen ebenso scheinbar wieder des Morgens in aller Frühe auf, sagen: »Guten Tag, Herr Amtsrichterprügeln uns, denn das kommt ja im Leben oft auch vor, und tun eben alles, was im Leben vorkommt.

Herr Capitän, Sie haben kein Recht, Diesen ehrlichen Diener wider seinen Willen nach Straßburg mitzunehmen und wenn Sie ihm noch Rückstände schuldig sind-Oberst. Nichts, keinen Heller bin ich ihm schuldig. Erster Unterofficier. So ist das kein Grund, ihn mit Prügeln abzulohnen. Lormeuil.

Zu Ohren würde es ihm ja auch ohnedies kommen, nur daß man dich vorher noch halbtot prügeln würde. Schiebe alles auf R. und B. und schweige von mir. Du siehst, daß ich dich retten will.‹ Diesen Zettel steckte er dem Schlafenden in die Hand. Dann schlief auch er, von der Aufregung erschöpft, ein. Den nächsten Tag schienen Beineberg und Reiting noch als Frist Törleß gewähren zu wollen.

Gewiß, Nikolaus war wieder in Gnaden aufgenommen, nachdem man ihn jahrelang bei diesem Bankett übergangen hatte. Allerdings war erst vor Wochen der Sohn und Stammhalter ertrunken. Auf Frau Berthas Geheiß hatte der Vogt die Bauern prügeln lassen. Nikolaus liebte das nicht. Man wußte eigentlich nicht, warum und sprach dies und jenes. Diesmal kam er zu spät, um es noch zu verhindern.

»Reepschläger und Segelmacher prügeln sich« sagen die Matrosen wenn bei Windstille die Segel gegen das Takelwerk schlagen, und der Seemann sieht es nicht gern.

Er wollte auf der Stelle vieles ändern lassen, welches ihm nicht bequem, nicht gehörig schien, den Koch warf er zum Hause hinaus, den Kutscher versuchte er zu prügeln welches aber nicht gelang, da der baumstarke Kerl die Frechheit hatte, es nicht leiden zu wollen; kurz, er war im besten Zuge, die Rolle des strengen Majoratsherrn zu beginnen, als V. ihm mit Ernst und Festigkeit entgegentrat, sehr bestimmt versichernd, kein Stuhl solle hier gerückt werden, keine Katze das Haus verlassen, wenn es ihr noch sonst darin gefalle, vor Eröffnung des Testaments. »Sie unterstehen sich hier, dem Majoratsherrn« fing der Baron an.

Und der Herr Schultze der selige Piepvogel mit einem Gesicht wenn man's auf einen Stock schnitt, könnte man einen Hund damit prügeln, dem hätte die Nacht kreuzwohl zu Muthe sein müssen hundemüde auf einem Ast zu sitzen mit dem Kopf unterm Flügel und mit der wohlthuenden Überzeugung beim ersten Einnicken herunter zu fallen und den Hals zu brechen

Whiggistische und toryistische Disputanten stritten sich heftig über eine dunkle Stelle, in der Gregor von Nazianz einen frommen Bischof lobt, der im Begriff stand, Jemanden zu prügeln. Die Whigs behaupteten, der heilige Mann habe den Kaiser schlagen wollen, die Tories meinten, er habe es höchstens auf einen Hauptmann der Garde abgesehen gehabt.

Von diesem Abenteuer erzählte sie ihrem Bruder, sie zeigte ihm, wie das geschehen war, und die beiden spielten seither öfter »Kolporteur«. Eines Tages, als sie mitten im Kolporteurspielen waren, erwischte sie Rosa. Sie blieb ganz ruhig vor ihnen stehen, und als die beiden erschrocken auffuhren, sagte sie: »Was treibt ihr denn daNatürlich bekam sie keine Antwort. Wetti und Schani fürchteten sich, die große Schwester werde sie prügeln oder verraten. Es geschah aber nichts von alledem. Rosa prügelte sie nicht und verriet sie nicht. Dafür rief sie in der Nacht, als die drei Geschwister, die in einem Zimmer beisammen schliefen, schon im Bett lagen, Schani zu sich. Schani kam. »Was hast du heute mit der Wetti getan?« »Nichts.« »So? wegen nichts hast du ihr die Röcke aufgehoben, und die Duteln herausgenommen?« »O, wir haben uns nur gespielt