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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Ich verteidigte die Kommune und wies darauf hin, daß jetzt selbst die liberale Presse eine ganze Reihe angeblicher Schandtaten habe richtig stellen müssen, deren sie vorher die Kommune beschuldigt habe. Das Haus wurde wieder nervös, man unterbrach mich und gebrauchte die stärksten Schimpfworte gegen mich, ohne daß der Präsident ein Wort des Tadels hatte.

Wir lassen Euch dann selbstverständlich ein paar Tage nicht losSie blinzelte ihn freundlich an, dann sagte sie: »Ja, etwas muß ich Euch noch erzählen. Wie ich gestern mit der Post im Kreuz zu Hospel angekommen bin, saßen zwei Männer von St. Peter da, der Präsident und ein jüngerer Herr, Thöni haben sie ihn genannt. Ich frage sie, ob Ihr schon daheim seid.

"Nichts?" fragte der Präsident mit langem Gesicht. "Nichts? Hat Er Nachrichten, Berner? Hat etwa der Hof andere Absichten mit dieser Dame?" "Was der Hof! Was der Staatsminister!" lachte der Hofrat. "Es gibt noch ganz andere Diplomaten, als die Herren in der Residenz!

Papa Präsident war alles zufrieden, nur wollte ihm die neue Sitte, daß man sich stelle, als sei alles Natur, was doch nur immer wieder die alte Kunst ist, nicht recht einleuchten. Er hatte ihr die Schlüssel des Hauses und alle Gewalt im Boden und Keller übergeben, und das Mädchen rumorte jetzt als tätige Hausfrau in dem großen Gebäude umher, als sollte sie zwanzig Wagen voll Gäste empfangen.

Nachdem er im Gasthof zum Lamm Quartier gemietet hatte, ließ sich der Präsident von den beiden Herren sogleich zur Burg und auf den Turm führen. Es hatte schon neun Uhr geschlagen, als sie dort ankamen. Groß war ihre Überraschung, als sie das Zimmer Caspars leer fanden; die Frau des Wärters erklärte verlegen, ihr Mann sei mit Caspar ins Wirtshaus zum Krokodil gegangen.

»Sofragte der Präsident neugierig. »Erzählen Sie malEr hatte, nicht zu leugnen, eine kleine naive Schwäche für die Frauen. »Die Dame ist bei Frau von Imhoff zu Besuch

Das gesteh' ich! und wissen wir also ohne Zweifel eine wichtige Neuigkeit? Seine Durchleucht haben heute einen Merde d'Oye Biber an. Präsident. Man denke! Nein, Marschall, so hab' ich doch eine bessere Zeitung für Sie Daß Lady Milford Majorin von Walter wird, ist Ihnen gewiß etwas Neues? Hofmarschall. Denken Sie! Und das ist schon richtig gemacht? Präsident.

In einer andern Loge hockte der Präsident des Madretscher Gemeinderats und Mitglied des Verwaltungsrats des Stadttheaters, so ein alter Bock, wie man sich zuflüsterte, der es als ein Vergnügen empfand, den Schauspielerinnen unter die Röcke zu greifen. Das ließ sich ja schließlich solch eine herumwandernde Maria Stuart noch ganz gerne gefallen.

Ebenso hatten sich von Schweitzer losgesagt Louis Schumann, Präsident des Allgemeinen Deutschen Schuhmachervereins, Bork, Präsident des Allgemeinen Deutschen Holzarbeitervereins, und Schob, Präsident des Allgemeinen Deutschen Schneidervereins.

Er schleppte Steine und Sand, las Obst auf oder machte im Winter Holzbündelchen. Daß er Böses getan hätte, hatte man bis jetzt nicht gehört. Der Müllerssohn hatte ihm gesagt, er solle da bleiben, bis auch der Präsident noch da sein werde. So stand Joggi noch immer in einer Ecke, hielt seine Hand fest zugeklemmt und lachte halblaut.

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