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Wenn nur mit unsern gnädgen Herrn etwas zu reden wär, aber der ist seit einiger Zeit verstimmt als wie ein alts Klavier. Rosa. Weil nichts aus seiner Heirat wird. Der Herr Präsident von Klugheim gibt ihm seine Tochter nicht. Er kann ihn gar nicht leiden. Valentin. Wie soll er ihn denn nicht leiden können? Er kommt ja heut zur Tafel. Rosa.

Noch besser aber die Anstalten sollen mit Vorsicht getroffen werden, sagt ihr, daß kein Aufstand erfolgt. Kammerdiener. Sehr wohl, Ihr' Excellenz! Präsident. Versteht ihr? Ganz in der Stille! Kammerdiener. Ganz gut, Ihr' Excellenz! Zweite Scene. Der Präsident und der Hofmarschall. Nur en passant, mein Bester! Wie leben Sie? Wie befinden Sie sich?

»Wenn Sie mich damit hereinzulegen denken, wie man so sagt, Herr Präsidentantwortete Ursula unerschüttert, »dann sind Sie ausgerutscht, mit Erlaubnis zu sagen. Wenn ich fort war, konnte am allerwenigsten etwas vorfallen, weil ich dann nämlich die Wohnungstür hinter mir abschloß.

Wenn es bei uns auch so schnell ginge“, sagte ihr Gatte. „Na, also, Doktor, wie wollen Sie den Netzigern die Kandare anlegen?“ „Herr Präsident!“ Diederich drückte die Hand aufs Herz. „Netzig wird kaisertreu, dafür bürge ich Ihnen mit allem, was ich bin und habe!“ „Schön“, sagte Wulckow.

In diesem Augenblick prasselte der Amtsdiener in die Stube mit der Meldung, daß schon wieder so ein Bergrammel draußen sei, und mit dem Herrn Kanzlisten reden wolle. Ob der Unterbrechung seiner Rede ergrimmt, rief der Präsident. „Donnerwetter, das Luder soll warten, bis ich ausgesprochen habe!“

Ja, wissen Sie, Herr Präsident, da könnten Sie mich ebensogut fragen, ob Sie unser Herr Doktor sein könnten! Unser Herr Doktor! Und der hätte nicht mit den Augen gezwinkert und gesagt: 'Ursula, kennen Sie mich nicht, dumme Person? Überhaupt! Ja, so etwas meinen Sie, Herr Präsident, weil Sie die Verhältnisse nicht kennen

November zu hören bekommen hatten. Als Liebknecht dann bei dem §1 des Gesetzentwurfes über die Kriegsanleihe auf die gehörten Angriffe antworten wollte, unterbrach ihn der Präsident, er könne nicht auf die allgemeine Debatte zurückgreifen.

Wir sind entschlossen, in der vorliegenden Frage uns der Abstimmung zu enthalten, und werden unsere Motive in einer schriftlichen Erklärung zu den Akten des Hauses niederlegen.“ Simson als Präsident meinte: Das zu tun, könne er uns nicht hindern.

Dieser hatte sich zuvor nie so in Anspruch genommen gesehen, denn Don Petronio ließ jeder Frage, die der Präsident an ihn richtete, eine anders gesetzte folgen, die den Zweck hatte, die bisher listig verschüttete Wahrheit ans Licht zu fördern.

Erst Herr von Tucher war es, der auf gewisse Sonderbarkeiten in Caspars Betragen hinwies, und er ließ auch gegen den Präsidenten einige Andeutungen darüber fallen, als sie zusammen aus dem Daumerschen Haus gingen. Der Präsident zuckte die Achseln und schwieg.