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Rasch schaute der Präsident empor; sodann ging er hin und reichte Binder stumm die Rechte. »Und was ist es mit diesen Beholds? Was sind es für Leutefragte er ablenkend.

Miller steht eben vom Sessel auf und stellt sein Violoncell auf die Seite. An einem Tisch sitzt Frau Millerin noch im Nachtgewand und trinkt ihren Kaffee. Einmal für allemal! Der Handel wird ernsthaft. Meine Tochter kommt mit dem Baron ins Geschrei. Mein Haus wird verrufen. Der Präsident bekommt Wind, und kurz und gut, ich biete dem Junker aus. Frau.

Die Person des Günstlings und Siegelbewahrers ist gewissermaßen der Schatten der Majestät Beleidigungen gegen jenen sind Verletzungen dieser Wenigstens will ich den armen Schächer mit diesem zusammengeflickten Kobold durch ein Nadelöhr jagen. Präsident. Doch ernsthaft dürfte der Handel nicht werden. Wurm.

Man kanzelt mich ab wie einen Schulbuben, dachte Daumer erbittert, als der Präsident und Direktor Wurm sich verabschiedet hatten; was ist mir doch in den Kopf gefahren, daß ich die Sache des heimatlosen Findlings zu meiner eignen machen mußte? Wär’ ich nur bei meinem Leisten geblieben, in meiner Einsamkeit.

Der Klavierstimmer ist aber der mit der Zigarette nicht gewesen. Denn der hat ein rotes Gesicht und blonde Haare, den kenne ich, weil er alle Vierteljahre zum Herrn Rübsamen kommt.« »Der Mann ist also aus dem dritten Hause gekommenfragte der Präsident.

Ich habe gestern Abend die neuesten Zeitungen mit Nachrichten aus Frankreich gelesen,“ sagte der Präsident des evangelischen Oberkirchenraths Dr.

Der Präsident, ein Ordenskreuz um den Hals, einen Stern an der Seite, und Secretär Wurm treten auf. Präsident. Ein ernsthaftes Attachement! Mein Sohn? Nein, Wurm, das macht Er mich nimmermehr glauben. Wurm. Ihro Excellenz haben die Gnade, mir den Beweis zu befehlen. Präsident.

Ferdinand Laßt sie ledig! Dritter Akt. Saal beim Präsidenten. Erste Scene. Der Präsident und Sekretär Wurm kommen. Präsident. Der Streich war verwünscht. Wurm. Wie ich befürchtete, gnädiger Herr. Zwang erbittert die Schwärmer immer, aber bekehrt sie nie. Präsident. Ich hatte mein bestes Vertrauen in diesen Anschlag gesetzt.

Das Ehepaar redete sich mit »Ihr« an, die Frau nannte ihren Eheherrn auch nie »Presi«, sondern »Präsident« und die Gäste waren noch höflicher. Sie riefen ihn »Herr Präsident«. Das klang ihm freilich schöner in die Ohren als das dörfliche »Presi«. Manchmal ärgerte er sich, wenn Frau Cresenz wie heute so kühl war, manchmal aber schmeichelte er ihr erst recht.

Der Präsident taute immer mehr auf; denn Martiniz sprach von einem bedeutenden Güterkauf, den er in hiesiger Gegend im Sinne habe, und der gute Präsident glaubte nicht anders, als seine Aufmunterungen haben den Grafen auf diesen vernünftigen Gedanken gebracht, und wenn er es vollends dazu bringen könnte, daß der Graf die Gräfin Aarstein er gratulierte sich schon im voraus zu einem allergnädigsten Handschreiben, besah lächelnd seine Brust, wo nächstdem das Großkreuz des Zivil-Verdienst- Ordens paradieren werde, nannte Martiniz seinen neuen Landsmann und sein liebes Gräfchen und zog kichernd und schnalzend über seine vortrefflich gelungene Negoziation zum Zimmer hinaus.