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In der betreffenden Sitzung erhob sich der Abgeordnete Friedenthal und stellte eine diesbezügliche Anfrage. Darauf erhob sich feierlich der Präsident des Bundeskanzleramtes, Delbrück, um das betreffende Schriftstück vorzulesen. Aber er wußte nicht, in welche Tasche er es gesteckt hatte.

Auch der Präsident kam aus der Ferne, aber doch nicht von so weit, daß seine Stirn gefärbt war von fremdem Schein, daß ein süßer Wind an seinen Kleidern hing oder daß seine Augen wie die Sterne waren, ohne Vorwurf, ohne das ewige Fragen.

»Woher wissen Sie das, Mannbrauste der Präsident auf und erhob sich mit solchem Ungestüm, daß der Stuhl hinter ihm umstürzte.

So wie an die nächsten Freunde schickte der Präsident in diesen Tagen die Aushängebogen seiner Caspar-Hauser-Schrift auch an Stanhope, der sich zurzeit in Rom aufhielt. Der Graf dankte oder antwortete mit keinem Wort.

Wenn Netzig nachher einen Sozialdemokraten im Reichstag, aber keinen Wilhelm den Großen hat, dann lernen Sie mich kennen. Ich mache Frikassee aus Ihnen! Ich schlag’ Sie so klein, daß Sie nicht mal mehr im Säuglingsheim Aufnahme finden!“ Diederich war mitsamt seinem Stuhl zurückgewichen bis an die Wand. „Herr Präsident!

Daß er der Bürgercanaille den Hof macht Flatterieen sagt auch meinetwegen Empfindungen vorplaudert das sind lauter Sachen, die ich möglich finde verzeihlich finde aber und noch gar die Tochter eines Musikus, sagt Er? Wurm. Musikmeister Millers Tochter. Präsident. Hübsch Zwar das versteht sich.

Diederich erwiderte ebenso bedeutsam: „Wenn man einander versteht, Herr Präsident, dann nicht.“ Hierauf hielt er es für besser, sich ganz der Dichterin und ihrem Werk zu widmen. Mochte der Bürgermeister inzwischen seine Freunde verraten und sich für die Wahlen auf alle Wünsche Wulckows verpflichten! „Meine Schwester ist eine Gans“, erklärte Diederich. „Ich werde ihr nachher die Meinung sagen!“

Ihre Gnade entflammt meine ganze Empfindung Vater! meinen heißesten Dank für Ihre herzliche Meinung Ihre Wahl ist untadelhaft aber ich kann ich darf bedauern Sie mich ich kann die Gräfin nicht lieben! Holla! Jetzt hab' ich den jungen Herrn! Also in diese Falle ging er, der listige Heuchler Also es war nicht die Ehre, die dir die Lady verbot? Präsident. Wohin? Halt!

=Dr.= Zeunemann stieß einen komischen Seufzer aus. »Machen Sie es wenigstens kurz, Frau Baroninsagte er. Sie lachte ein helles, jugendliches Lachen, in dem ein girrender Ton war, der etwas Verführerisches hatte. »Ich mache es schon kurzsagte sie, »wenn nur Sie, Herr Präsident, es nicht in die Länge ziehen.

Sie können mir durch Ihre Umgänglichkeit und Gewandtheit, durch die viele freie Zeit, die Sie haben, einen sehr großen Gefallen tun. Ich bekam da heute vom Minister-Staatssekretär ein Brieflein, worin mir unter den größten Elogen der ganz sonderbare Auftrag wird, neben meinem Amt als Präsident auch noch den gehorsamen Diener anderer Leute zu spielen.