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Aktualisiert: 15. Mai 2025


Und was für eine Staatskunst wird da Platz haben, wo Leidenschaften, Launen, vorüberfahrende Anstöße von lächerlichem Ehrgeiz, die kindische Begierde von sich reden zu machen, die Konvenienz eines Günstlings oder die Intriguen einer Buhlerin die Triebfedern der Staats-Angelegenheiten, der Verbindung und Trennung mit auswärtigen Mächten, und des öffentlichen Betragens sind?

Er wurde mit sich einig, daß er den Bischof von der Treulosigkeit seines Günstlings in Kenntnis setzen und vor der Torheit, die zu begehen er im Begriffe stand, bewahren wollte; als er aber um die Abendzeit Wonnebald gewahr wurde, wie er sich in augenscheinlicher Erregung in sein Schlafzimmer zurückzog, überkam ihn der Kitzel, zu wissen, was der alberne Mann vornehmen würde, und er sagte sich, es sei nicht seine Sache, einem übermütigen Schlaukopf zu schaden, um einem aufgeblasenen Narren zu dienen.

Alle Welt bewunderte die Erfindungen und den Geschmack dieses Günstlings; Dionys bezeugte, sich niemals so wohl ergötzt zu haben; und der göttliche Plato, der weder auf seinen Reisen zu den Pyramiden und Gymnosophisten, noch zu Athen so etwas gesehen hatte, wurde von seiner dichterischen Einbildungs-Kraft so sehr verraten, daß er die Gefahren zu vergessen schien, welche unter den Bezauberungen dieses Orts, und dieser Verschwendung von Reizungen zum Vergnügen, laurten.

Da erbot sich Wallenstein, der unterdessen durch die Heirat mit der Gräfin Harrach, der Tochter eines Günstlings des Kaisers, höfische Beziehungen erlangt hatte, zum Helfer. Wallenstein wollte den Krieg in großem Stile führen. Der Kaiser befahl ihm, ein Heer von zwanzigtausend Mann zu werben. Dies schlug er aus.

Sie sahen, so lange dieser seltsame Mann den Platz eines Günstlings bei Dionysen behaupten würde, keine Möglichkeit, wie Leute von ihrer Art sollten gedeihen können. Sie hasseten ihn also; und wir können versichert sein, daß in den Herzen aller dieser Höflinge eine Art von Zusammen-Verschwörung gegen ihn brütete, ohne daß es dazu einiger geheimen Verabredung bedurfte.

Dionysius hatte so wenig Lust sich einer Gewalt zu begeben, deren Wert er nach Proportion, daß seine Fibern wieder elastischer wurden, von Tag zu Tag wieder stärker zu empfinden begann; daß die Einstreuungen seines Günstlings ihre ganze Würkung taten.

Agathon zog die berühmtesten Virtuosen in allen Gattungen von Athen nach Syracus; er führte ein prächtiges Odeon nach dem Muster dessen, worauf Perikles den öffentlichen Schatz der Griechen verwendet hatte, auf; und Dionys fand so viel Vergnügen an den verschiedenen Arten von Schauspielen, womit er, unter der Aufsicht seines Günstlings, fast täglich auf diesem Theater belustiget wurde, daß er, seiner Gewohnheit nach, eine Zeitlang allen Geschmack an andern Ergötzlichkeiten verloren zu haben schien.

Die Person des Günstlings und Siegelbewahrers ist gewissermaßen der Schatten der Majestät Beleidigungen gegen jenen sind Verletzungen dieser Wenigstens will ich den armen Schächer mit diesem zusammengeflickten Kobold durch ein Nadelöhr jagen. Präsident. Doch ernsthaft dürfte der Handel nicht werden. Wurm.

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