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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Sehr gut, daß wir uns finden, mein Sohn. Ich komme, dir etwas Angenehmes zu verkündigen, und etwas, lieber Sohn, das dich ganz gewiß überraschen wird. Wollen wir uns setzen? Mein Vater! Präsident. Was ist dir, mein Sohn? Steh auf. Deine Hand brennt und zittert. Verzeihung für meinen Undank, mein Vater! Ich bin ein verworfener Mensch. Ich habe Ihre Güte mißkannt!
Im Hausüberröckchen traut man kein reputierliches Fräulein." Der Präsident stimmte bei; er sagte: "Sie haben ja noch gar nichts, wo sie nur ihr Haupt hinlegen könnten, keine Wohnung, keinen Stuhl, kein Bette!"
Wilhelm versprach es. Präsident. Auch versprich mir nie zu lügen. Wilhelm versprach es auch. Präsident. So will ich dich in eine Schule bringen, wo du erzogen und unterrichtet wirst; dann laß ich dir ein Handwerk lernen, welches dich ernähren kann, und du kannst dir eins wählen. Wilhelm. Ich möchte gern Bäcker oder Conditor werden. Präsident. Haha! wohl wegen der guten Kuchen. Wilhelm.
Und, er zeigte mir ein Urteil des Rappat-Rates zu Natal, dessen Präsident er war, des Inhaltes: Verurteilung eines gewissen Si Pamaga zur Strafe der Geisselung und Brandmarkung und zu wie ich meine zwanzigjähriger Zwangsarbeit, wegen Mordversuches an dem Tuanku von Natal.
»Ich predige das, was ich selber ausführen würde,« sagte Günther kalt; »unter solchen Umständen möchte ich denn auch Ihre werthvolle Zeit nicht länger in Anspruch nehmen.« »Aber Sie wollten mir noch Etwas über die Colonie sagen,« rief der Präsident, der unruhig auf seinem Stuhle hin und her gerückt war.
Aber das Ansinnen hab’ ich mit Entrüstung zurückgewiesen und habe den geraden Weg gefunden zu Ihnen, Herr Präsident. Denn besser, hab’ ich gesagt, das Denkmal Kaiser Wilhelms des Großen im Herzen als das Säuglingsheim in der Tasche, hab’ ich gesagt und sag’ es auch hier mit lauter Stimme!“ Da Diederich in der Tat die Stimme erhob, wandte Wulckow sich ihm zu. „Sind Sie noch immer da?“ fragte er.
Reize meinen Grimm nicht noch mehr! Schau du nach deinem Kinde, Frau. Ich laufe zum Herzog Der Leibschneider das hat mir Gott eingeblasen! der Leibschneider lernt die Flöte bei mir. Es kann mir nicht fehlen beim Herzog. Präsident. Beim Herzog, sagst du? Hast du vergessen, daß ich die Schwelle bin, worüber du springen oder den Hals brechen mußt? Beim Herzog, du Dummkopf?
Was Caspar betrifft, so stahl er sich gegen Mittag aus dem Haus und lief in die Wohnung des Präsidenten, um sich zu beschweren. Feuerbach war im Senat; Caspar vertraute seine Sorge der Tochter an, und diese versprach dem Vater Bericht zu geben. Nachmittags läutete es bei Quandts, und der Präsident trat ins Zimmer.
Onkel Prudent ließ die Dampftrompete ertönen, die ihm als Präsidentenglocke diente, denn hier hätte, um durchzudringen, nicht einmal die große Glocke des Kremls hingereicht. Nichtsdestoweniger nahm der Lärm nur noch zu. Da "entblößte der Präsident den Kopf" und Dank diesem allerletzten Hilfsmittel entstand wenigstens eine leidliche Ruhe.
Er ist aus dem Holz, aus dem die guten Feldherren, Diplomaten, Kaufleute geschnitzt sind. Die leitet alle ein unfaßbarer Instinkt, eine Art sechster Sinn, den andere Leute nicht haben. Der Direktor heißt von Brüsen und wird wegen seines würdevollen Auftretens von den Kurgästen „der Herr Präsident“, von den Angestellten aber „der Direks“ genannt.
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