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Aktualisiert: 1. Juli 2025


Wisse, daß mir sehr mißfällt, Wenn so viele singen und reden! Wer treibt die Dichtkunst aus der Welt? Die Poeten! Buch des Timur Timur Nameh: Buch des Timur Der Winter und Timur So umgab sie nun der Winter Mit gewaltgem Grimme.

Jene bunte Welt voll Putz und Glanz, alle jene Stimmen, die aus fernen Jahrhunderten zu mir herübertönten, die mutigen Töne der Trompete, Rüdengebell, Waffengeklirr, Sporenklang, süße Akkorde der Laute alles, alles dahin, alles nichts als eine löschpapierne Geschichte, im Hirn eines Poeten gehegt, in einer schmutzigen Druckerpresse zur Welt gebracht!

Nochmals las Lessing die Verse des Poeten und nochmals sah er auf die Gruppe des Bildhauers, da war nirgends etwas zu tadeln: beide, Bildhauer und Dichter, hatten das Schöne in bester Weise geschaffen nur auf verschiedenem Wege und Lessing stutzte, staunte, sann und machte die große Entdeckung für die Kunst, daß Dichter und Maler und Bildhauer nach demselben Ziele streben die Schönheit zu schaffen, daß sie aber oft verschiedene Wege einschlagen müssen, dieses Ziel zu erreichen.

Lange Zeit schien es mir seltsam und bedenklich, daß die nordischen Völker, die in Knut Hamsun einen so natürlichen und zugleich bewundernswürdigen Poeten haben, als Musiker nichts

Was Sänger und Poeten einst gepriesen, jene Gärten der Alcine und Armide, welche der fruchtbare Genius des Ariost und des Tasso schuf, so glänzend sie auch unserer Einbildungskraft vorgeführt werden, sie treten zurück vor dem Garten, den wir hier vor den Augen haben.

Hier bleibt genug, Poeten einzuweihen, Zu stiften Gild- und Handwerksneid; Und kann ich die Talente nicht verleihen, Verborg' ich wenigstens das Kleid. PANTHALIS: Nun eilig, Mädchen! Sind wir doch den Zauber los, Der alt-thessalischen Vettel wüsten Geisteszwang, So des Geklimpers vielverworrner Töne Rausch, Das Ohr verwirrend, schlimmer noch den innern Sinn. Hinab zum Hades!

Ach, ich habe gelernt, sie zu hassen, diese Dichter, die ihre grossen Wörter an alle Wände schreiben und sie mit einer in den Vesuv getauchten Ceder am liebsten an die Himmelsdecke malen möchten während doch ich nicht umhin kann, jedes grosse Wort als eine Lüge oder als einen Hohn zu empfinden! Verzückte Poeten haben mir vorgesungen, die Sprache sei arm, ach, sie sei arm oh nein, mein Herr!

Eingeführt sind hier beide dieser durch Studenten, die in Heidelberg studierten; jener durch Wienerinnen, die sich hieher verheirateten. Die Berliner Poeten, die sich später auf einem traurig untergegangenen Schiffe "Argo" versammelten, sind teils aus dem Leben geschieden, teils in andere Winde zerstreut oder an andere Berufszweige, z.B. Theaterkritiken zu schreiben, übergegangen.

Er ergriff eine brennende Fackel und legte sie an die Tür der Sklavin, um die Schöne samt ihrem Hause zu verbrennen. Schon züngelten die Flammen an der Tür empor ... da eilte man herbei und löschte das Feuer. Man ergriff den Poeten, und bei Tagesanbruch führte man ihn vor den Richter.

Jene bunte Welt voll Putz und Glanz, alle jene Stimmen, die aus fernen Jahrhunderten zu mir herübertönten, die mutigen Töne der Trompete, Rüdengebell, Waffengeklirr, Sporenklang, süße Akkorde der Laute alles, alles dahin, alles nichts als eine löschpapierne Geschichte, im Hirn eines Poeten gehegt, in einer schmutzigen Druckerpresse zur Welt gebracht!

Wort des Tages

mützerl

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