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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Die Fabel war natuerlich noch gleichgueltiger, lockerer und toller als in der Harlekinade; wenn es nur bunt herging, so fragte das Publikum nicht, warum es lachte, und rechtete nicht mit dem Poeten, der, statt den Knoten zu loesen, ihn zerhieb.
Martha Meister: Zur selben Zeit lebten auch in Stuttgart die Herren Wolzogen; sie waren Schul-Kameraden und Freunde von Schiller, und ihre Mutter nahm großes Interesse an dem jungen Poeten und gehörte zu denen, die ihn bewunderten, und sie hätte gar zu gerne einmal »Die Räuber« im Theater zu Mannheim gehört.
Die machen dich, o frommer Christ, auch mitunter so elendiglich juhzen, Daß du dir am liebsten tätest deine verehrlichen Zehen abstutzen. Schreiber dieser heiligen Legende hat zwar schon im vorhergehenden denen schwindelhaften Poeten als einem Lottergesindel feierlich abgesaget und abgeschworen.
Vereint, wie sie waren im Leben, sind sie es nun im Tode. Ihr Geist aber wirkt noch heute und wird wirken, so lange das Gute und Schöne noch Wert hat auf Erden.« Weißt Du, teure Bella, in welcher Stadt wir waren? Die beiden größten unter den Poeten des modernen Deutschlands lebten hier.
Einen längst hergebrachten musikalischen Abend am Sonntag bei ihm, ein ungezwungenes Mittagsmahl an seinem wohlbestellten Tisch mit ein paar Freunden und Bekannten, zwei-, dreimal in der Woche, das wollte er nicht missen. Bisweilen brachte er die Gäste, zum Schrecken der Frau, unangekündigt von der Straße weg ins Haus, Leute von sehr ungleichem Wert, Liebhaber, Kunstgenossen, Sänger und Poeten.
Sein Verdienst? Ich warte lang' und denke: Käme doch Ein andrer und noch einer, sich zu ihm In freundlichem Gespräche zu gesellen! O säh' ich die Heroen, die Poeten Der alten Zeit um diesen Quell versammelt! O säh' ich hier sie immer unzertrennlich, Wie sie im Leben fest verbunden waren!
Damit sein Charakter aber nicht der Profeßion selbst nachtheilig sey, so hat er ihn zu einem eben so schlechten Poeten gemacht, als er ein schlechter Mann ist.
Höre auf, sie zu bestehlen, Tritt ihr nicht in ihre Sonne, Laß sie lesen die Poeten, Gehe in der Stadt zu wohnen! Du magst ewig dich bekehren, Was verloren, ist verloren; Besser solltest du noch scheren, Die dir übrig bleibt, die Wolle! Dann hat er mich angesehen, Wie der grimmige Herodes, Als die Kindlein er zu töten Seinen Knechten hat befohlen.
Er erzählt ihnen, daß er in der letzten Nacht so lebhaft geträumt habe wie nie zuvor, und zwar habe er geträumt, daß er Verse geschrieben habe. Er, den die Leute den »Poeten« nannten, obwohl er diesen Spottnamen bisher ganz unverschuldeterweise getragen, sei mitten in der Nacht aufgestanden und habe sich, halb im Schlaf, halb wach, hingesetzt, um zu schreiben.
Der General nahm diesen bei der Hand und führte ihn eine Treppe hinauf in sein Bibliothekzimmer, in das die Seebreite durch drei hohe Bogenfenster hereinleuchtete. "Seid getrost", sagte er, "ich werde bei der Rahel für Euch Partei nehmen. Unterdessen wird es Euch hier an Unterhaltung nicht mangeln. Ihr liebt Bücher! Hier findet Ihr die Poeten des Jahrhunderts tutti quanti."
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