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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Bleiche Helle gleitet Fortschreitend an des Ganges engen Bogen. Man kommt! Wohin ? Verbirg mich dunkler Gott! Medea. Es ist so schwül hier, so dumpf! Feuchter Qualm drückt die Flamme der Lampe, Sie brennt ohne zu leuchten. Es ist mein eignes Herz, Das gegen die Brust pocht mit starken Schlägen! Wie schwach, wie töricht! Auf Medea! Es gilt des Vaters Sache, der Götter!
Der ist Kein Wohlgesinnter, der von diesem Fest Wegbleibt, und nicht mit ruft: es lebe der König! Fünfter Auftritt Margot und Louison treten zu ihnen LOUISON. Wir werden unsre Schwester sehen, Margot! Mir pocht das Herz. MARGOT. Wir werden sie im Glanz Und in der Hoheit sehn, und zu uns sagen: Es ist Johanna, es ist unsre Schwester!
Tannenbaum, mit grünen Fingern Pocht ans niedre Fensterlein, Und der Mond, der stille Lauscher, Wirft sein goldnes Licht herein. Vater, Mutter schnarchen leise In dem nahen Schlafgemach, Doch wir beide, selig schwatzend, Halten uns einander wach. "Daß du gar zu oft gebetet, Das zu glauben wird mir schwer, Jenes Zucken deiner Lippen Kommt wohl nicht vom Beten her.
Wem pocht nicht das Herz, wem sträubt sich nicht das Haar empor, wenn er nachts auf einer öden, verlassenen Dachkammer dieses liest? Wie fühlte ich da das
Es ist ein Weinen in der Welt, Als ob der liebe Gott gestorben wär', Und der bleierne Schatten, der niederfällt, Lastet grabesschwer. Komm, wir wollen uns näher verbergen ... Das Leben liegt in Aller Herzen Wie in Särgen. Du! wir wollen uns tief küssen ... Es pocht eine Sehnsucht an die Welt, An der wir sterben müssen. Mein Liebeslied. Auf deinen Wangen liegen Goldene Tauben.
Obwohl jene Eigenschaften nur mittelst der Kunst, und zwar einer bedeutenden Kunst zur Erscheinung gelangen können, nenne ich doch das Verfahren des Psychologen – in höherem Betracht – einen Kniff, denn er deckt sich damit nach zwei Seiten: nach der einen gegen die Menschen, denen er einen Zerrspiegel vorhält und sie dabei durch seine Leidenschaft, sein Gefühl, seine Kunst, seine Persönlichkeit verhindert, die Willkür in den Zerrbildern zu erkennen; nach der andern Seite gegen Gott, oder, wenn man will, gegen das schöpferische Prinzip, indem er sich als einen leidenden, leidenschaftlich ergriffenen Menschen preisgibt, aufgibt und zugleich darauf pocht, daß er in unabhängigen Gestaltungen zur Gerechtigkeit und zur Wahrheit strebt.
Der Mond schaut immer blasser Aus dämmriger Wolkenhöh; Dein Auge wird trüber und nasser, Du schöne Wasserfee! "Es wird nicht trüber und nasser, Mein Aug ist naß und trüb, Weil, als ich stieg aus dem Wasser, Ein Tropfen im Auge blieb." Die Möwen schrillen kläglich, Es grollt und brandet die See; Dein Herz pocht wild beweglich, Du schöne Wasserfee!
Das Herz schlug so laut, wie wenn man mit dem Knöchel an ein Brett pocht. Darauf kehrte er von neuem den Kopf gegen die Wand, aber die Stille hatte tausend Zungen und führte Bilder herauf, die vor Scham seine Glieder zittern machten. Mit aller Anstrengung sammelte er die Gedanken und dachte an Ernestine. Da trat sie schon an das Lager, und er küßte sie wie nie zuvor.
Überall, wo Leben pocht, da glüht ein kleiner Lichtherd, eine Stätte, wo das Licht einmal in Verlangen erwartet und empfangen wird, wo es beglückt und zurückstrahlt. Nichts hat so viele Heimatrechte auf der Erde, wie das Licht.
Die Erinnerung und die Hoffnung sind ihre schimmernden Boten, im Gleichtakt zwischen ihren Mächten pocht jedes irdische Herz. Wessen Hoffnung aber zu erlöschen droht, dem gestalten sie, wie in einer stillen Abkehr der Seele, die Erinnerung um so strahlender. Immer stiften sie Helligkeit, Zufriedenheit, und endlich führen sie die Seelen in das Reich.
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