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Aktualisiert: 29. Mai 2025
Die Bronja sagt, das sei alles Berechnung von »ihr«. Amerika feiert heute ein großes Nationalfest, da zeigt sie den Herren, was sie für gutes und schönes Material auf Lager hat. Denn unter der Herrenwelt ist sie gut bekannt. Sie fürchtet also wohl, daß mein Dicker bald wegbleibt. Ich wollte mich freuen, denn widerlicher kann keiner sein. Und er hilft mir ja doch nicht heraus.
Das Wahre und Falsche gehört zu den bestimmten Gedanken, die bewegungslos für eigne Wesen gelten, deren eines drüben, das andre hüben ohne Gemeinschaft mit dem andern isoliert und fest steht. Dagegen muß behauptet werden, daß die Wahrheit nicht eine ausgeprägte Münze ist, die fertig gegeben und so eingestrichen werden kann. Noch gibt es ein Falsches, sowenig es ein Böses gibt. So schlimm zwar als der Teufel ist das Böse und Falsche nicht, denn als dieser sind sie sogar zum besondern Subjekte gemacht; als Falsches und Böses sind sie nur Allgemeine, haben aber doch eigne Wesenheit gegeneinander. Das Falsche, denn nur von ihm ist hier die Rede, wäre das Andre, das Negative der Substanz, die als Inhalt des Wissens das Wahre ist. Aber die Substanz ist selbst wesentlich das Negative, teils als Unterscheidung und Bestimmung des Inhalts, teils als ein einfaches Unterscheiden, d.h. als Selbst und Wissen überhaupt. Man kann wohl falsch wissen. Es wird etwas falsch gewußt, heißt, das Wissen ist in Ungleichheit mit seiner Substanz. Allein eben diese Ungleichheit ist das Unterscheiden überhaupt, das wesentliches Moment ist. Es wird aus dieser Unterscheidung wohl ihre Gleichheit, und diese gewordene Gleichheit ist die Wahrheit. Aber sie ist nicht so Wahrheit, als ob die Ungleichheit weggeworfen worden wäre, wie die Schlacke vom reinen Metall, auch nicht einmal so, wie das Werkzeug von dem fertigen Gefäße wegbleibt, sondern die Ungleichheit ist als das Negative, als das Selbst im Wahren als solchem selbst noch unmittelbar vorhanden. Es kann jedoch darum nicht gesagt werden, daß das Falsche ein Moment oder gar einen Bestandteil des Wahren ausmache. Daß an jedem Falschen etwas Wahres sei in diesem Ausdrucke gelten beide, wie
Der ist Kein Wohlgesinnter, der von diesem Fest Wegbleibt, und nicht mit ruft: es lebe der König! Fünfter Auftritt Margot und Louison treten zu ihnen LOUISON. Wir werden unsre Schwester sehen, Margot! Mir pocht das Herz. MARGOT. Wir werden sie im Glanz Und in der Hoheit sehn, und zu uns sagen: Es ist Johanna, es ist unsre Schwester!
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