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Trinculo. Deine Gnaden sollen ihn haben. Caliban. Daß du die Wassersucht kriegtest, du Dummkopf! Wie ungescheidt seyd ihr, daß euch ein solcher Plunder in die Augen sticht! Geht weiter und vollbringet vorher den Mord; wenn er aufwacht, wird er uns vom Wirbel bis zum Zehen die Haut zerkneipen lassen; er wird abscheulich mit uns umgehen. Stephano. Sey ruhig, Ungeheuer!

Also ist es weiter nichts, als daß sich einer in des andern seine Liebste verliebt hat? Also wäre der ganze Plunder mit einem Tausche gutzumachen? Theophan. Wie gütig sind Sie, Lisidor! Adrast. Sie erlauben uns also Lisidor. Was will ich tun? Es ist doch immer besser, ihr tauscht vor der Hochzeit, als daß ihr nach der Hochzeit tauscht. Wenn es meine Töchter zufrieden sind, ich bin es zufrieden.

Sie wartete die Antwort auf ihre Fragen nicht ab. »Das müssen Sie alles auch meinem Mann erzählen, ich will gleich hinunter und sehen, ob er sich losmachen kann, setzen Sie sich, bitteund fort war sie, Hermann allein lassend. Dieser nutzte den Augenblick, aber nicht zum Sitzen. Jetzt mußte sein »Plunder« wirken.

Carlsson, der nichts Böses ahnte, hob das Handtuch auf und sah sein Tischende mit all dem Plunder gedeckt, den er in seinen Sack gesammelt und unter dem Bett auf seiner Kammer verborgen hatte. Da standen leere Hummerbüchsen, Sardinendosen, Champignonkrüge, eine Porterflasche, unendlich viel Körke, ein gesprungener Blumentopf und anderes mehr.

Darauf kramte er eifrig in seinem Schubsack und zog endlich unter allerlei Plunder eine alte zerfetzte Landkarte hervor, worauf noch der Kaiser in vollem Ornate zu sehen war, den Zepter in der rechten, den Reichsapfel in der linken Hand.

Harri sah schon durch Shanvady hindurch, all der Plunder um ihn zerfiel. Es war grauenhaft, mit welcher Leichtigkeit er sich auch aus dieser Atmosphäre löste.

Aber mit all diesem ehrwürdigen Plunder und Prunk weiss ein solcher Gott nichts anzufangen. "Behalte dies, würde er sagen, für dich und deines Gleichen und wer sonst es nöthig hat!

Wie gern würfe ich den ganzen Plunder von mir. Damit will ich nicht sagen, daß ich die feinen Sachen nicht mag, ganz gewiß nicht! Schön ist es, so zarte Stoffe zu tragen aber unter diesen Umständen! Ja, wenn ich reich wäre recht reich , dann würde ich auch feine seidene Hemden tragen und mich an meiner Schönheit freuen aber so!

BRENDEL. Schöne Hausfrau, da haben Sie Ihre Zeit vergeudet. Denn 's ist lauter Plunder. REBEKKA. So? BRENDEL. Was Sie gelesen haben, alles. Meine wirklich bedeutenden Werke kennt weder Mann noch Weib. Niemand außer mir. REBEKKA. Wie geht das zu? BRENDEL. Weil sie nicht geschrieben sind. ROSMER. Aber lieber Herr Brendel

Squenz. Nini Grab, Mann! Aber das müßt ihr nicht izo sagen; das antwortet ihr dem Pyramus. Ihr sagt euern ganzen Part auf einmal her, Merkwörter und allen Plunder! Pyramus! heraus! Euer Merkwort ist schon gesagt, es ist ermüdet auch. Thisbe. O! "So treu wie's treuste Roß das nie ermüdet auch." Pyramus. "Wenn, Thisbe, ich wär' schön, so wär' ich einzig dein." Squenz. O! Abentheur! O! Wunder!