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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Unter denen aber, welche mit dem Volke Gut und Böse glauben und Leib und Seele und die Fabel eines letzten Gerichtes, wird jetzt, wie du weißt, unversöhnlich gestritten über die beste Rüstung an jenem Tage der blasenden Posaune. Unsere kluge Kirche öffnet ihre Buden und legt verständig ihren Vorrat an guten Werken zum Verkauf aus. Der deutsche Mönch aber zankt und schreit: Das ist Plunder!
Der Oberst aber, als hätte die Pest an den Papieren geklebt, drückte sie ihm eilig wieder in die Hand und sagte, er brauche den Plunder nicht und damit Gott befohlen. Der Oberst hatte auch eine alte Köchin, und die war jedesmal zugegen, wenn Nettelbeck kam, und gab ihren Senf mit drein.
Es mußte ein royalistischer Aristokrat der französischen Armee sein, der lächelnd sagte, dies sei wohl ein Plunder, eine Farce, die Tat eines Coviello, vom Geist eines Molièreschen Dieners entzündet, was sie in Deutschland als Revolution entfachten. Wir verstanden uns sehr gut. Hätte er das Wort Cambronnes hinzugefügt, was er vermied, ich hätte ihm nichts entgegnen können.
Hinein damit Jungens – greift unter und tragt es in’s Wasser – werft den Plunder hinaus der vorn darin liegt – der Eigenthümer mag ihn sich holen – wo ist René?« »Hier am Hause liegt er,« sagte Einer – »Bill und Adolphe stehen Wache bei ihm.«
Denn wer da schreit, ist dieser Qual nicht wert, Wird weggeworfen in den Brack und Plunder Und muß dann wieder eingeschmolzen werden. Du aber willst zum Stahl, zur Klinge werden, Die in der Faust der Parakleten funkelt. Sei also still! Man reißt dich aus dem Feuer Man wirft dich auf den Amboß hält dich fest. Es knallt und prasselt dir in jeder Pore.
HABEBALD: Damit ist es gar bald getan, Man schlägt ihn tot und geht voran. Du hast so viel schon aufgepackt Und doch nichts Rechtes eingesackt. Den Plunder laß an seinem Ort, Nehm' eines dieser Kistchen fort! Dies ist des Heers beschiedner Sold, In seinem Bauche lauter Gold. EILEBEUTE: Das hat ein mörderisch Gewicht! Ich heb' es nicht, ich trag' es nicht. HABEBALD: Geschwinde duck' dich!
Ich bewohnte in der Rue-des-Bouchers das typische Staatszimmer eines nordfranzösischen Arbeiterhäuschens. Das übliche Riesenbett als ominöses Hauptmöbel, ein Kamin mit scheußlichen roten und blauen Glasvasen auf dem Sims, ein runder Tisch, Stühle; an den Wänden einige der furchtbaren Farbendrucke des Familistère, Vive la classe, souvenir de première communion, Postkarten und anderer Plunder.
Er aber, als hätte die Pest an denselben geklebt, raffte sie eilfertig zusammen, drückte sie mir wieder in die Hände und versicherte: Er brauche all den Plunder nicht, und damit Gott befohlen!
Du siehst nimmer nichts, vornehme Frau! daß Dein Kind von Tag zu Tag abfällt, daß sie Schönheit, Gesundheit und den ganzen Plunder verliert und dahergeht, als ob sie, hol mich der Teufel Gott verzeyh mir meine schwere Sünde, als ob der arme Lazarus sie gemacht hätte Es frißt mir die Leber ab Majorin. Hören Sie ihn nur! Wie er mich anfährt! Bin ich schuld daran? Bist du denn wahnwitzig? Major.
Du sollst mir anders werden, oder ich will Dich peitschen, daß Dir die Eingeweide krachen sollen, Tuckmäuser! Und Sie, Herr, seyn Sie fleißig mit ihm, das bitt' ich mir aus, und kein Feriiren und Pausiren und Rekreiren, das leid ich nicht. Zum Plunder, vom Arbeiten wird kein Mensch das Malum hydropisiacum kriegen. Das sind nur Ausreden von euch Herren Gelehrten.
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