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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Die Priestrin ruht, gelehnt auf weichen Pfühl, Das Mädchen kniet vor ihr, und spricht und tändelt. Man läßt dich bitten, Herr Priester. Sie zögern, wie? Heiß du Janthen Augenblicks mir nahn. Nur aber Priester. Und wenn still auch sonst und klug! Der Wahnsinn der das kluge Weib befällt, Tobt heft'ger als der Torheit wildstes Rasen. Tempelhüter. Ei komm nur immer, komm nur, du Geschmückte!

Der raubt sich Herden, der ein Weib, Kelch, Kreuz und Leuchter vom Altare, Berühmt sich dessen manche Jahre Mit heiler Haut, mit unverletztem Leib. Jetzt drängen Kläger sich zur Halle, Der Richter prunkt auf hohem Pfühl, Indessen wogt in grimmigem Schwalle Des Aufruhrs wachsendes Gewühl.

FAUST: Ein Sumpf zieht am Gebirge hin, Verpestet alles schon Errungene; Den faulen Pfuhl auch abzuziehn, Das Letzte wär' das Höchsterrungene. Eröffn' ich Räume vielen Millionen, Nicht sicher zwar, doch tätig-frei zu wohnen. Grün das Gefilde, fruchtbar; Mensch und Herde Sogleich behaglich auf der neusten Erde, Gleich angesiedelt an des Hügels Kraft, Den aufgewälzt kühn-emsige Völkerschaft.

Stumm, ohne Rede, sah ihn die Chinesin an, die sein Pfühl öfter bewohnte als die anderen Frauen. Seine Stirn war blank. Eine Gesandtschaft des Sultans Bajazeth brachte zwei weiße Papageien. Miser Ulek teilte sein Zelt, als sie eintraten. Sie richtete sich auf, groß, geschmückt und gemalt um die Augen, nahm den Kniefall der Gesandten und bat Timur um die Tiere.

Es sprach aus ihnen, es triumphierte sieghaft in ihnen die zur asketischen Religion gewordene Technik, das zum Selbstzweck, zur absoluten Heiligkeit erhobene Können. Edmund Pfühl dachte gering von aller Wohlgefälligkeit und sprach ohne Liebe von der schönen Melodie, das ist wahr.

Gern biss' ich hinein, doch ich schaudre davor; Denn in ähnlichem Fall, da erfüllte der Mund Sich, gräßlich zu sagen! mit Asche. Aber die schönsten, Sie kommen daher; Was tragen sie nur? Stufen zum Thron, Teppich und Sitz, Umhang und zelt-+ Artigen/ Schmuck; über überwallt er, Wolkenkränze bildend, Unsrer Königin Haupt; Denn schon bestieg sie Eingeladen herrlichen Pfühl.

Sechstes Kapitel »O Bach! Sebastian Bach, verehrteste Fraurief Herr Edmund Pfühl, Organist von Sankt Marien, der in großer Bewegung den Salon durchschritt, während Gerda lächelnd, den Kopf in die Hand gestützt, am Flügel saß, und Hanno, lauschend in einem Sessel, eins seiner Knie mit beiden Händen umspannte ... »Gewiß ... wie Sie sagen ... er ist es, durch den das Harmonische über das Kontrapunktische den Sieg davongetragen hat ... er hat die moderne Harmonik erzeugt, gewiß!

Er wollte nur auf einen dunklen Fleck in dem schmutzigen Pfuhl weisen, doch verstand er es, solchen Fleck durch die Lichter ins Auge fallen zu lassen, die er in seinen unsterblichen Schriften daneben setzte.

Sie sah ihn an, diesen vierschrötigen Musikanten mit seiner Fuchsperücke, seinen Beuteln unter den Augen, seinem gebauschten Schnurrbart und seinem großen Kehlkopf und dann reichte sie ihm die Hand und sagte: »Haben Sie Dank, Pfühl. Sie meinen es gut, und wir können noch gar nicht wissen, wieviel Sie an ihm tun

Übrigens kontrastierte mit dieser Weichheit seines äußeren Wesens ganz seltsam die Strenge und Würde seines Charakters. Edmund Pfühl war ein weithin hochgeschätzter Organist, und der Ruf seiner kontrapunktischen Gelehrsamkeit hatte sich nicht innerhalb der Mauern seiner Vaterstadt gehalten.

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