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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Unten im Höllenpfuhl, der außer des kreisenden Weltalls Gränzen sich noch unendlich erstreckt, erhob Drahomira Jetzt, verwundert, ihr Haupt, und sprach wuthfunkelnden Blickes: „Ha! wie kommt es, daß heut der betäubende Rauch, und die Flamme, Die ich genährt in dem Schlund’, in welchem ich schrecklichen Tod fand, Qualmend herab sich wälzt, und keiner der Sterblichen seither, Opfernd vor ihm, die Schar der Unseligen mehrt in dem Pfuhl hier?
Wenn ein entlassener Zellenbewohner ungefähr weiß, was jeder ordentliche Realschüler zu wissen vermag, so weiß er noch lange nicht zuviel und wird durch das Gewicht seines Wissens schwerlich in den Pfuhl des Lasters und der Verbrechen hinabgedrückt!
Kein anderes Weib als die Chinesin kam fürder auf Timurs Pfühl. In einem Tale stiller Gräser und Tiere lebte er mit ihr ein halbes Jahr und jagte Schwäne auf den Teichen. Eine Mondfinsternis riß ihn auf, er kehrte nach Samarkand zurück und rüstete den indischen Zug, leblos die Chinesin mit sich führend.
Er hat starken Vorsprung. Du wirst ihn nicht einholen.« »Ich hole ihn ein, ob er auf den Flügeln des Sturmadlers säße.« »Du wirst ihn nicht finden.« »Ich finde ihn und müßte ich ihn aus dem tiefsten Pfuhl der Hölle oder im Schoße des Himmelsgottes suchen.« »Er wird mit starker Bedeckung geflüchtet sein,« warnte der König. »Aus tausend Teufeln hol’ ich ihn heraus. Hildebad, dein Pferd!
Dann stand er auf und reichte mit einer stummen Verbeugung Herrn Pfühl die Hand, der sacht und liebevoll über Hannos hellbraunes Haar strich, das sich so weich und graziös um Stirn und Schläfen schmiegte.
Ob die Beobachtung der Passanten oder das Verfertigen von Schuhen ihre Pflicht und ihr Geschäft sei? Jetzt aber ließ er die Tröpfe ungehindert in dem Pfuhl ihrer Nichtsnutzigkeit versinken und blieb auf seinem Posten, bis die Uhr des nächsten Kirchthurms Elf schlug und der letzte Schein von Hoffnung, der noch in ihm glimmte, erlosch.
Ruhig sah Witichis auf sie herab. »Armes Kind,« sprach er, »der schwüle Duft in diesem Gelaß hat sie ganz verwirrt! Sie wußte nicht, was sie sinnlos sprach! Was ist deine kleine mädchenhafte Verwirrung gegen Rauthgundens Herzzerreißung und die meine.« Und leise legte er die Besinnungslose auf das Pfühl zur Rechten des Schwertes.
Welch ein Gewinn, wenn man auf anderer Leute Worte, Angelegenheiten und Gedanken nicht achtet, sondern nur merkt auf das eigene Tun, ob es gerecht und fromm und gut sei, " das Auge abgewendet vom Pfuhl des Lasters, nur der eignen Bahn nachgehend, grad und unverrückt."
Ich war ein Kind von fünfzehn Jahren, Ein reines unschuldsvolles Kind, Als ich zum erstenmal erfahren, Wie süß der Liebe Freuden sind. Er nahm mich um den Leib und lachte Und flüsterte: O welch ein Glück! Und dabei bog er sachte, sachte Mein Köpfchen auf das Pfühl zurück.
Mein Wunsch war, daß du einst auf einem sanften Pfühl Den Geist aushauchtest, nicht im heißen Kampfgewühl, Wer nach dir blieb, die Gruft dir ehrenvoll bedächte, In Türkisschrein den Leib Sohn oder Enkel brächte. Doch nun, mit Gott! wenn ist in meiner Hand dein Hauch, Mit meiner Hand hier will ich ihn entbinden auch!
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