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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Du mußt nicht allen Verstand alleine haben wollen. Ich glaub dir nicht, ich glaub euch nicht, ihr redet so und handelt anders. Sei ehrlich, antworte ohne Hinterhalt: kannst du sie dir in solchem Pfuhl denken? Ruf dir doch das Bild zurück! Und du, Richter, denk doch, denk doch!
»Sie übertreffen alle meine Erwartungen«, sagte sie gelegentlich zu Herrn Pfühl. »Aber gehen Sie nicht zu weit? Gehen Sie nicht zu außerordentlich vor? Ihre Methode ist, wie mir scheint, eminent schöpferisch ... Manchmal fängt er wahrhaftig schon mit Versuchen an, zu phantasieren. Aber wenn er Ihre Methode nicht verdient, wenn er nicht begabt genug dafür ist, so lernt er gar nichts
Sehet, wie man das schwarze Fell dem ungetauften Kinde abzieht, das, kaum geboren, hinweggeschleudert wird von der Mutter Brust in den Pfuhl der ewigen Verdammnis ...« Da fiel eine Frau in Ohnmacht. »Doch, Geliebte«, fuhr Pastor Wawelaar fort, »Gott ist ein Gott der Liebe! Er will nicht, dass der Sünder verloren gehe, sondern dass er selig werde mit der Gnade, in Christo, durch den Glauben!
Aber so fürchterlich er sich gebärdete, langsam und Schritt für Schritt, durch Gewöhnung und Zureden, zog sie ihn zu sich herüber. »Pfühl«, sagte sie, »seien Sie billig und nehmen Sie die Sache mit Ruhe. Seine ungewohnte Art im Gebrauch der Harmonien verwirrt Sie ... Sie finden, im Vergleich damit, Beethoven rein, klar und natürlich.
Und in der reizbaren Verfassung, in der er sich befand, schien es ihm, als drohe diese feindselige Macht ihn zu einem Fremden in seinem eigenen Hause zu machen. Er war nicht imstande, sich der Musik, wie Gerda und ihr Freund, dieser Herr Pfühl, sie betrieben, zu nähern, und Gerda, exklusiv und unduldsam in Dingen der Kunst, erschwerte ihm noch diese Annäherung in wirklich grausamer Weise.
»Er verdient sie«, sagte Herr Pfühl und nickte. »Manchmal betrachte ich seine Augen ... es liegt so vieles darin, aber seinen Mund hält er verschlossen. Später einmal im Leben, das vielleicht seinen Mund immer fester verschließen wird, muß er eine Möglichkeit haben, zu reden
SOREL. Glaub ihm nicht. Er hat sein Leben zehenmal für dich Gewagt und zürnt, daß ich mein Gold jetzt wage. Wie? Hab ich dir nicht alles froh geopfert, Was mehr geachtet wird als Gold und Perlen, Und sollte jetzt mein Glück für mich behalten? Komm! Laß uns allen überflüßgen Schmuck Des Lebens von uns werfen! Laß mich dir Ein edles Beispiel der Entsagung geben! Verwandle deinen Hofstaat in Soldaten, Dein Gold in Eisen, alles was du hast, Wirf es entschlossen hin nach deiner Krone! Komm! Komm! Wir teilen Mangel und Gefahr! Das kriegerische Roß laß uns besteigen, Den zarten Leib dem glühnden Pfeil der Sonne Preisgeben, die Gewölke über uns Zur Decke nehmen, und den Stein zum Pfühl. Der rauhe Krieger wird sein eignes Weh Geduldig tragen, sieht er seinen König Dem
Hier ist es besser als unter freyem Himmel, nehmt es mit Dank an; ich will besorgt seyn euch so viel Vorschub zu thun, als ich kan ich werde bald wieder bey euch seyn. Kent. Alle Kräfte seines Verstandes haben seiner Ungeduld weichen müssen; die Götter belohnen euer mitleidiges Herz. Edgar. Frateretto ruft mir und erzählt mir, Nero sey ein Angel-Fischer im Pfuhl der Finsterniß.
Während er sich ein wenig von dem Sessel erhob und mit gesenktem Kopfe ehrerbietig die Hand entgegennahm, die sie ihm reichte, ließ er mit der Linken schon fest und klar die Quinten erklingen, worauf Gerda die Stradivari ergriff und rasch, mit sicherem Gehör die Saiten stimmte. »Das G-Moll-Konzert von Bach, Herr Pfühl. Mich dünkt, das ganze Adagio ging noch ziemlich mangelhaft
Hast du Bajä gesehn, so kennst du das Meer und die Fische. Hier ist Venedig; du kennst nun auch den Pfuhl und den Frosch. Schläfst du noch immer? Nur still, und laß mich ruhen; erwach' ich, Nun, was soll ich denn hier? Breit ist das Bette, doch leer. Ist überall ja doch Sardinien, wo man allein schläft; Tibur, Freund, überall, wo dich die Liebliche weckt.
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