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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Dann senkte der Gefangene das Gesicht, schaute zu Boden und erhob es wieder. Timurs Gesicht ballte sich nach innen zusammen, als der andere begann: »Im Umschwung der sieben Planeten habe ich siebenmal den Zyklus von zwölf Jahren durchlaufen . . .« Timur deutete auf den Pfühl. Der König schüttelte den Kopf: ». . . ich war der glücklichste König. Ich hatte jeden Erfolg. Ich hatte Ruhe.
Das Meistersinger-Vorspiel zog vorüber. Gerda Buddenbrook war eine leidenschaftliche Verehrerin der neuen Musik. Was aber Herrn Pfühl betraf, so war sie bei ihm auf einen so wild empörten Widerstand gestoßen, daß sie anfangs daran verzweifelt hatte, ihn für sich zu gewinnen.
Nach mir hast du kein Haus, darin dich Worte, nah und warm, begrüßen. Es fällt von deinen müden Füßen die Samtsandale, die ich bin. Dein großer Mantel läßt dich los. Dein Blick, den ich mit meiner Wange warm, wie mit einem Pfühl, empfange, wird kommen, wird mich suchen, lange – und legt beim Sonnenuntergange sich fremden Steinen in den Schoß. Was wirst du tun, Gott? Ich bin bange.
Hanno saß ganz still, die kleinen Hände um sein Knie gefaltet und, wie er zu tun pflegte, die Zunge an einem Backenzahn scheuernd, wodurch sein Mund ein wenig verzogen wurde. Mit großen, unverwandten Augen beobachtete er seine Mutter und Herrn Pfühl.
Sie richten auf sich, schlagen Lärm und trümmern ein die Scheiben Und brechen aus und dringen kreischend in den Sitzungssaal . . . In euere schmutzigen Winkel euch die Bajonette treiben! Mit eueren Locken blond seid ihr die Musen blöder Dichter! Myrthenbekränzet schwebet ihr aus schwälender Feuer Pfuhl. Es wehen durch der Dämmer Fall die narbigen Gesichter.
Und Du, würdiger Majordomus, oberster Kämmerer und Mundschenk, Hans, getreuer Gefährte im Unglück, reiche diesem Paladin noch einen Becher zum Schlaftrunk, daß ihm jene Felle zum weichen Pfühl, diese Felsengrotte zum Schlafgemach werde und ihn der Gott der Träume mit seinen lieblichen Bildern besuche!"
Ich will nicht weiter hören. Zu den Waffen! Mein Ohr, ich fühle, ist schwächer als mein Arm. JOHANNA. Du nennst mich eine Zauberin, gibst mir Künste Der Hölle schuld Ist Frieden stiften, Haß Versöhnen ein Geschäft der Hölle? Kommt Die Eintracht aus dem ewgen Pfuhl hervor? Was ist unschuldig, heilig, menschlich gut, Wenn es der Kampf nicht ist ums Vaterland?
Ihr Siebenschläfer, die ihr euch jeden Abend zu regelmäßiger Zeit auf eurem weichen Pfühl hinstreckt, könnt euch wohl rosige Wangen und dicke Bäuchlein anschnarchen; aber mit dem Jäger ist es gar anders bestellt, der muß viel ein nächtlicher Gesell sein: Füchse, Marder, Ottern und anderes Wild, das euch die warmen Pelze liefert, fängt und belauert man nicht beim Sonnenschein.
Ins rohe Leben bracht' ich milde Sitte, Ich brachte Himmelshoffnung in den Tod. O hätt' ich nicht, verführt von treuer Neigung, Dem Vaterland zu nützen, mich zurück Zu dieser Wildnis frechen Städtelebens, Zu diesem Wust verfeinerter Verbrechen, Zu diesem Pfuhl der Selbstigkeit gewendet!
Ach! ein unbelohnter Schweiß, Im Joch des Amts bei reifen Jahren, Für andrer Wohl erschöpft, als unbrauchbarer Greis Hinunter in die Gruft zu fahren. Doch deiner wartet? Nein! was kannst du noch erwarten Im Schoß der vollen Seligkeit? Nur wir, auf blindes Glück, als Schiffer ohne Karten, Durchkreuzen ihn, den faulen Pfuhl der Zeit.
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