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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Ihr geneigter Wille verdient Dank; aber es entsteht hier eine leidige Collision von Pflichten, deren Effekte weder ihnen noch mir angenehm seyn können. Einige scheinen von der Güte ihrer Producte so überzeugt zu seyn, daß man ihnen, ohne Beleidigung, weder sagen, noch zu verstehen geben kann, man sei anderer Meinung.
Die Häupter des Handelsstandes sind nicht mehr Bürger der City; sie vermeiden und verachten fast die städtischen Ehren und Pflichten und überlassen dieselben Anderen, welche zwar ebenfalls ganz nützliche und achtbare Männer sein mögen, aber doch nur selten den fürstlichen Handelshäusern angehören, deren Firmen in der ganzen Welt bekannt sind.
Nur den Himmel nicht betrachten! Nein, lieber nur empfinden, daß da oben, über dem Kopf und über den Häusern etwas Schönes und Weites schwebt, etwas Schwebendes, vielleicht Blaues, ganz gewiß Duftiges. Man hat Pflichten, und das ist auch etwas Schwebendes, Fliegendes, Hinreißendes.
Er soll nach kurzer Prüfungszeit auf Erden ein ewiges Glück im Himmel genießen. Diese seine Bestimmung muß er durch Erfüllung der göttlichen Gebote und der Pflichten seines Standes zu erreichen streben.
Obgleich zwischen den beiden Obersten nur jene Freundschaft des äußerlichen Umgangs bestand, wie sie durch die Gefahren des Krieges und die Pflichten eines gleichen Dienstes herbeigeführt wird, schmerzte es den Kürassier-Oberst dennoch, den Grafen von Soulanges, den er als einen klugen jungen Mann kannte, bei einem Spiel zu finden, das ihn zugrunde richten konnte.
Sie würde sich nie entschließen können, ihren Pflichten untreu zu werden, ihren Gatten zu verlassen. »Ich bin in Ihrer Hand«, hieß es am Schlusse. »Sie können mich verderben, Sie sind ein edler Mensch, Sie werden es nicht thun. Ich hoffe, ich baue auf Sie, Sie werden die arme, kleine Erny nicht unglücklich machen wollen.
"Es sei drum", erwiderte Wilhelm, "wir können nicht immer das Tadelnswerte vermeiden, nicht vermeiden, daß unsere Gesinnungen und Handlungen auf eine sonderbare Weise von ihrer natürlichen und guten Richtung abgelenkt werden; aber gewisse Pflichten sollten wir niemals aus den Augen setzen.
Diese kernige, schlichte Natur aus Einem Guß konnte ein Ringen zweifelvoller Pflichten, widerstreitender Empfindungen nicht ertragen. »Ich hab’ euch rufen lassen,« sprach er mit Anstrengung, »meinen Entschluß in dieser schlimmen Lage zu vernehmen und zu unterstützen. Wie groß ist unser Verlust in diesem Sturm?«
Es war Tibet, der geschäftig ausräumte, hier sich nach einem Spielzeug, dort nach einem Kleidungsstück bückte und ordnend die Hand an Tisch und Stühle legte. Ja, Tibet, Tibet! Er übernahm die Pflichten aller. „Die Herrschaften sind aus gefahren?“ fragte Teut, nun hervortretend und den Kammerdiener begrüßend. „Jawohl, Herr Baron.
Such sie durch Sorgfalt dir, durch Liebe zu verbinden, Und du wirst Ehr und Ruh in ihrer Liebe finden. Ein jeder Freundschaftsdienst, ein jeder treuer Rath, So klein die Welt ihn schätzt, ist eine große That. Auch in der Dunkelheit giebts göttlich schöne Pflichten, Und unbemerkt sie thun, heißt mehr, als Held, verrichten.
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