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Aktualisiert: 11. Mai 2025
Der Hahn, die Hennen, um den Sproß die Kralle, Träumen vom wunderbaren Düngerwühlen. Der Junge pfeift auf einer Hosenschnalle Dem Brüderchen ein Lied mit Zartgefühlen. Und Knaben, Kühe, Hühner lassen alle Getrost den Strom der Welt vorüberspülen. +Souvenir de la Malmaison.+
Vater pfeift seinem Hühnerhund, Mutter sorgt für den Herd, Schwesterchen gießt ihre Tausendschön, Bruder zäumt sich sein Pferd; grüße mir, Quellchen, ich bin so allein, Bruder und Schwester, vergiß es nicht, nein? Eia, wir Elfen, wir kommen und helfen, eh du's gedacht, Kind, eh du's gedacht.
So denk ich, doch im Augenblick, Als ich es dachte, geht es klick! Der Stein fiel Hänschen auf die Zeh, Das weckt ihn auf, er schreit auweh! Er schaut sich um, hat mich gewittert, Pfeift, daß es Mark und Bein erschüttert, Und allsogleich im Winkelflug Entschwebt der ganze Heereszug Ich rief hurrah! und schwang den Hut. Der Vogel der gefiel mir gut. Er lebt auch noch.
Der Wind pfeift noch ebenso um die Deichselstangen, und das Schneetreiben ist noch ebenso dicht, nur mit dem Unterschiede, daß der Schnee jetzt nicht mehr mit peitschendem Tone gegen die Bastwand des Schlittens schlägt, sondern lautlos Schlitten und Pferd immer höher und höher bedeckt und keine Bewegung und kein Atmen des Pferdes mehr zu hören ist. »Der muß wohl auch erfroren sein,« denkt Nikita mit Bezug auf den Braungelben.
"Es pfeift aus dem letzten Loch", antwortete der Gefragte, "ich war vor kurzer Zeit dort und sah die vortrefflichen und schrecklichen Anstalten zur Belagerung." "Ei so wie", flüsterten die Bürger und rückten näher zusammen, als erwarteten sie wichtige Kunde.
Da drunten fließt der blaue Stadtgraben in stiller Ruh; Ein Knabe fährt im Kahne, Und angelt und pfeift dazu. Jenseits erheben sich freundlich, In winziger, bunter Gestalt, Lusthäuser, und Gärten, und Menschen. Und Ochsen, und Wiesen, und Wald. Die Mägde bleichen Wäsche, Und springen im Gras herum; Das Mühlrad stäubt Diamanten, Ich höre sein fernes Gesumm.
Der geneigte Leser wolle hieran gelegentlich erkennen, wenn er es nötig hat, was für ein großer Unterschied es sei, ob etwas vor dem eigenen Fenster und in dem eigenen Haus geschieht oder in einem andern, ferner denn es braucht keine Wachtel dazu , ob einer in einer Gesellschaft selber pfeift und auf dem Tisch trommelt oder ob es ein anderer anhören muß; item: ob einer selber bis nachts um zehn Uhr eine langweilige Geschichte erzählt und ob ein anderer dabei sein und von Zeit zu Zeit sich verwundern und etwas dazu sagen muß, gleich als ob er achtgäbe.
Da sei das Maß seiner Buße voll geworden, und er dürft jetzt definitiv sterben. Also – was hat dieser Methusalem gemacht? Ich hab ein neues Schaff gekauft. ’s erstemal kommt’s in Gebrauch. Schneeweißes Buchenholz. Da schüttet meine Frau Rüben in das Schaff, pfeift ’m Methusalem und sagt: ‚Methusalem, stampfen Se mal die Rüben hübsch klein!‘ Was macht er?
Das Donnern eines Zugs vom Brückenbogen Und Spatzen flattern über Busch und Zaun. Geduckte Hütten, Pfade wirr verstreut, In Gärten Durcheinander und Bewegung, Bisweilen schwillt Geheul aus dumpfer Regung, In einer Kinderschar fliegt rot ein Kleid. Am Kehricht pfeift verliebt ein Rattenchor.
Anna Margarete Landolt, die Mutter Salomons, schildert Keller als die »beste und gerechteste Person« in ihrer verwilderten Familie. Sie reitet zwar mit den Männern auf die Jagd, führt die Hetzpeitsche und pfeift durch die Finger, aber sie hält sich doch »mit hellem Verstande und heiterer Laune bei guten Sitten«, so daß sie ihren Kindern eine zuverlässige Freundin werden kann.
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