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Aktualisiert: 27. Mai 2025


Er sehnte sich auf die Suche zu gehen nach dem fliegenden Roß, nach dem Edelstein in der Haube der Kobraschlange, nach der Himmelsrose, nach dem Zauberstab oder nach dem Orte jenseits der dreizehn Flüsse und sieben Seen, wo die Prinzessin Tausendschön im Schloß des Ungeheuers schlief. Vom Sohn des Kaufmanns lernte der junge Prinz in der Schule die Geschichten von fremden Königreichen.

Der Heiland legt den Himmelsschlüssel in deine Hände Du ewige Blume. Gotteshülfe sey dir ewig grün. Tausendblättchen hast du reine, feine Garbe voll Heilkraft und Floramor, Tausendschön, die purpursammtne Amaranthe schimmert dich an, daß dir das Herz lacht u.s. w. Wer kann alle Liebe aussprechen, welche die Blumen stammelten?

Doktor Althoff hatte sie nie so lieblich gesehen als in diesem Augenblicke. Die schelmische, lustige Nellie in dem duftigen, hellblauen Kleide, den Kranz von Tausendschön im goldblonden Haar, hatte ihn schon den ganzen Abend erfreut, die trauernde Nellie, die ein so warmes Mitgefühl verriet, entzückte ihn geradezu.

Der Krokus und das Tausendschön, Vergißmeinnicht und Tulpen stehn schon lang in unserm Garten. Has, Has, Osterhas, mit deinen bunten Eiern. Der Star lugt aus dem Kasten aus, Blühkätzchen sitzen um sein Haus; wann kommst du Frühling feiern? Has, Has, Osterhas, ich wünsche mir das Beste: ein großes Ei, ein kleines Ei und ein lustiges Dideldumdei, alles in einem Neste.

Dann kamen gar viele andere Blumen und tanzten allesamt, die blauen Veilchen und die roten Tausendschön, die Gänseblümchen und Maiblümchen. Und alle Blumen küßten einander, was sehr niedlich anzusehen war. Schließlich sagten die Blumen einander gute Nacht. Da schlich sich denn auch die kleine Ida in ihr Bett, wo sie von allem, was sie gesehen hatte, träumte.

Vater pfeift seinem Hühnerhund, Mutter sorgt für den Herd, Schwesterchen gießt ihre Tausendschön, Bruder zäumt sich sein Pferd; grüße mir, Quellchen, ich bin so allein, Bruder und Schwester, vergiß es nicht, nein? Eia, wir Elfen, wir kommen und helfen, eh du's gedacht, Kind, eh du's gedacht.

Und dann erzählte ihm seine Mutter eine endlos lange Geschichte, die sie in ihrer Kindheit gehört hatte, von einem Wunderlande jenseits des Meeres, wo die Prinzessin Tausendschön lebte.

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