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Aktualisiert: 2. Mai 2025
Als später einmal Agrikola mit Weib und Tochter nach Wittenberg kam, durften bloß die beiden Frauen ins Klosterhaus kommen; aber das Töchterlein fanden die Lutherischen eitel und vorlaut wie ihren Vater . Mit dem Pfarrer Jakob Probst in Bremen, einem früheren Klostergenossen Luthers, auch einem Gevatter, stand ebenso die Lutherische Familie in früher Verbindung.
So fand der Herr Pfarrer, man könne nun den Rico in Frieden ziehen lassen, und gab seinen Segen zu der Reise.
"Ach, lieber Herr Pfarrer," begann sie endlich mit weinerlicher Stimme, "ein Mann Gottes, wie Sie, treibt doch wohl nicht seinen Spott mit einem armen unglücklichen Weibe, das der Himmel, mag er selbst wissen warum, mit diesem abscheulichen Wechselbalge gestraft hat!"
Und der Kapitän habe ihr ein Abc-Buch geschenkt, eines von den Fräulein auf Helgesäter habe ihr dann etwas nachgeholfen, und nun könne sie lesen und auch schreiben. Der Pfarrer von Svartsjö war viele Jahre lang Witwer gewesen, aber im vergangenen Sommer hatte er wieder geheiratet.
Als am Abend der Pfarrer nach Hause kam, rief der Bursch vom Baum herunter: »Herr Lars!
Als sie schwieg, schien der Pfarrer bestimmt anzunehmen, daß alles sei, wie er glaubte, und er gebot ihr, sich zu entfernen. Sie kam auch bis zur Tür; aber da rief er sie zurück. Es war ihm noch etwas in den Sinn gekommen, worüber er sie befragen wollte.
Ganz glücklich aber fühlte sie sich, bei einem jeden dieser Tiere die ähnlichkeit mit bekannten Menschen zu finden. "Sieht der nicht aus wie die Onkel?" rief sie unbarmherzig, "der wie der Galanteriehändler M-, der wie der Pfarrer S-, und dieser ist der Dings , der leibhaftig.
Dort arbeiteten drei Männer stramm, um ein Grab zu graben. Es war ein bitterkalter Tag, der Tag, an dem man ihn in die Erde bettete; und es gab Leute, die auch darin eine Fügung Gottes sahen. Zu einer ungewöhnlichen Zeit, nämlich nachmittags, ohne Glockenläuten, ohne Pfarrer und ohne Gesang wurde Kristen Larssen hinabgesenkt.
In seiner Ratlosigkeit war Fridlin zum Pfarrer gegangen, dort hoffte er sicher zu sein, daß das angstvolle und mitleidige Lächeln ihn nicht peinigen würde, dem sein Gesicht begegnete, wo immer er sich zeigte, aber er war ohne Trost fortgeeilt, und die Unsicherheit des Pfarrers kränkte seinen Stolz.
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