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Aktualisiert: 5. Juli 2025
"Mach' mal 'n bißchen Platz!" rief sie der Tochter zu, um deren Fuß sich unter dem Tisch der Damenimitator lebhaft und dringend bewarb. Frau Häsli gelang es, durch Aufwärtsschieben der Ellbogen ihrem Brustkorb etwas mehr Luft zu verschaffen. Toni, die Tochter aber, kam sich ganz persönlich verletzt und gepiesackt vor. Was konnte sie dafür, daß dieser verfettete Damenimitator so aufdringlich war!
In der Regel schweigen nämlich die Häuptlinge in solchen öffentlichen Versammlungen und überlassen ihrem klügsten und redegewandtesten Mantri das Wort; nur energische Häuptlinge Wie der Pnihing Belarè sprachen oft auch persönlich ihre Ansichten aus.
Und nachdem das geschehen war, trat sie zu der Alten, sprach sanfte Trostworte und erklärte ihr möglichst schonend, daß sie nunmehr in das Armenfrauenhaus übersiedeln müsse. Auch eröffnete sie ihr, daß sie, Imgjor, demnächst Kopenhagen verlassen würde und persönlich in keiner Weise mehr für sie zu sorgen im stande sei.
Übrigens liebe ich persönlich das Sonnverbrannte im Gesicht eines Mannes. Es ist dann, wie wenn er aus dem Krieg käme. Sind das nicht echte Kinderdummheiten? Ja, gewiß bin ich noch ein Kind. Was mich angeht, so reise ich nach dem Süden. Zuerst ein wenig nach München, dann nach Venedig, wo ein Mensch wohnt, der mir unsagbar nah steht, Mama.
Schon lange vor acht Uhr am nächsten Morgen, zu welcher Stunde die Abreise des Königs befohlen war, hatte der Bahnhof sich dicht gefüllt mit einem zahlreichen Publikum, unter welchem die Damen und Herren aus dem Kreise der Badegäste, die dem König persönlich bekannt waren, die ersten Reihen am Perron einnahmen, der in der Nacht mit Blumenguirlanden geschmückt worden war.
Dieser vermochte eine geheime Erregung nicht zu verbergen, als er sechs Gendarmen sah, deren goldbetreßte Hüte im Mondlicht blitzten. »Gnädiger Herr,« fragte ein Brigadier, »haben Sie nicht eben jetzt einen Menschen nach der Barrière zu laufen hören?« »Nach der Barrière zu? Nein.« »Sie haben Ihre Tür niemand geöffnet?« »Pflege ich denn meine Tür persönlich zu öffnen
Ich hatte weder Zeit noch Lust, ihn zu schreiben, beschloß aber für den Fall, daß man den Versuch erneuern werde, trotzdem in Verhandlungen einzutreten, um über die Erfolge meiner bisherigen Romane etwas Bestimmtes zu erfahren. Und die Wiederholung des Versuches kam. Frau Münchmeyer stellte sich selbst und persönlich bei uns ein. Sie besuchte uns wiederholt. Sie bat.
Insofern diese Menschen nur ihr persönlich Unrecht gethan hätten, vergäbe sie ihnen, als unversöhnliche Feinde der guten Sache aber, die schon wieder aufleben und gedeihen werde, überlasse sie sie dem Richterspruche des Königs der Könige.
Im Gegenteil, ich persönlich bin dafür, daß man tut, was das Volk will und durch Neuwahlen feststellt, ob die Bevölkerung Oesterreichs auch jetzt noch gutheißt, was die Regierung vor mehr als zwei Jahren getan, oder ob sie eine radikale Aenderung wünscht.
Was Direktor Wulicke persönlich betraf, so war er von der rätselhaften, zweideutigen, eigensinnigen und eifersüchtigen Schrecklichkeit des alttestamentlichen Gottes. Er war entsetzlich im Lächeln wie im Zorne. Die ungeheure Autorität, die in seinen Händen lag, machte ihn schauerlich launenhaft und unberechenbar. Er war imstande, etwas Scherzhaftes zu sagen und fürchterlich zu werden, wenn man lachte. Keine seiner zitternden Kreaturen wußte Rat, wie man sich ihm gegenüber zu benehmen habe. Es blieb nichts übrig, als ihn im Staub zu verehren und durch eine wahnsinnige Demut vielleicht zu verhüten, daß er einen nicht dahinraffe in seinem Grimm und nicht zermalme in seiner großen Gerechtigkeit
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