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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Den Bau eines Conventes oder einer Kirche, oder selbst jede im Dorfe vorgenommene Arbeit sahen die Bewohner wie einen persönlich dem Priester geleisteten Dienst an; und sie arbeiteten willig für ihn, da der Glanz, welcher sich durch die Zahl seiner Diener, die Pracht seiner Wohnung und seiner Messgewänder, den Luxus seiner Gelage über ihr Dorf verbreitete, ihren Ehrgeiz vollständig befriedigte.
Ich wähle diese Form der Mitteilung, da ich persönlich ja nicht vor Dir erscheinen darf. Ist es denn wirklich wahr, daß jedes Band zwischen uns zerrissen ist? Kannst Du wirklich nicht verzeihen Deinem seine leidenschaftliche Natur stets nachher tief bereuenden T. v. Brecken?‘ So! Dies Billet konnte jedenfalls nicht schaden!
Er bedaure, solche Mahnung verschuldet zu haben, finde den Schritt, den Frau von Carayon gethan, gerechtfertigt, und bäte morgen im Laufe des Vormittags sich beiden Damen vorstellen zu dürfen, um ihnen sein Bedauern über diese neuen Versäumnisse persönlich zu wiederholen.
Sie aber fuhr zu mir fort: »Ich bin gewiß recht froh, Sie hier zu sehen und persönlich kennen zu lernen.« »Und ich,« war meine Antwort, »ich danke Gott dafür, daß er mich den Tag hat erleben lassen, wo meine Augen den guten König und unsre allgeliebte Königin in solchem Wohlsein erblicken.
»Unsinn,« sagte Hans von Gorski, aber es klang nicht ganz überzeugt. »Und dagegen spricht doch, daß Herr von Foucar anscheinend nicht den geringsten Wert darauf gelegt hat, das Fundstück persönlich zurückzubringen!« Der jüngere der beiden Brüder zuckte mit den Achseln. »Dafür gibt's 'ne Masse Erklärungen. Vielleicht hat er die liebenswürdige Absicht gar nicht bemerkt.
Bekannt mit den Gefahren, denen er persönlich entgegen ging, konnte er, der energische und kraftvolle Mann, gar nicht verkennen, daß dieselben in einem Lande, dessen Wege und Stege er zwar aus dem Grunde kannte, für jenes junge Mädchen doch ungleich furchtbarer werden mußten.
So ist das ganze Gedicht warm, persönlich, eine liebenswürdige Beichte: so führt es uns ein in den traulichen Kreis des Goetheschen Hauses, in das Heiligtum seines schönen Gemüths und weiß über alles dies den Glanz der Poesie, eine antike Hoheit und Milde zu verbreiten.
Sollte er sich selbst in die Unmöglichkeit setzen, ihr zu helfen, sie zu verteidigen? Dazu konnte er sich nicht entschließen, da er sich doch schon innerlich vorgenommen hatte, Machteld persönlich ihrem Vater zurückzugeben und sie vor jeder Kränkung zu bewahren. Er bot all seine Seelenkräfte auf, um einen anderen Weg zu finden, ohne daß sie so weit von ihm fort mußte.
»Alles in allem wird es das Beste sein, meine Freundin Pauline nimmt es persönlich in die Hand. Ich denke, sie wird den Carayon'schen Damen einen ersten Besuch machen, und ich sehe Stunden eines angeregtesten geistigen Austausches entgegen.«
Das typische Bild jener ursprünglichen Arbeitsform ist der alte Handwerksmeister, der mit Lehrling und Gesellen als Gliedern seines Hausstandes, in der Wohnung der Familie als Arbeitsstätte, und ohne anderes Betriebskapital als sein Werkzeug, sein Erzeugnis vom ersten bis zum letzten vollendete und wirtschaftlich wie persönlich in keiner andern Beziehung oder Abhängigkeit stand als zu seinesgleichen.
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