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Aktualisiert: 5. Juli 2025
Bloß Boelcke soll einmal gesagt haben – natürlich nicht mir direkt persönlich, aber man hat es mir nachher erzählt – wie er gefragt wurde: »Wer hat denn Aussicht, mal ein guter Jagdflieger zu werden?« da soll er mit dem Finger auf mich gezeigt und gesagt haben: »Das ist der Mann!«
Daß Schweitzer je mit Bismarck persönlich verkehrte, betrachte ich als vollkommen ausgeschlossen. Schweitzer war kein Lassalle.
»Ein allerdings unvermeidlicher Fall,« antwortete Sander und rückte seinen Stuhl zur Seite. Man lachte, Bülow selbst stimmte mit ein, und nur an Schachs mehr als gewöhnlicher Zurückhaltung ließ sich erkennen, daß er entweder unter dem Eindruck eines ihm persönlich unangenehmen Ereignisses oder aber einer politisch unerfreulichen Nachricht in den Salon eingetreten sein müsse.
Was ich aber vorher gelitten, stets im Mittelpunkt der gegenseitigen feindlichen Vorposten, während der Gefechte, in die ich zweimal persönlich hinein gerieth, als ich Hülfe suchend ausgeritten war, ist unbeschreiblich und unglaublich. Doch es gereut mich nicht, hier ausgehalten zu haben, es würde auch sonst um Doorwerth elend genug aussehen.
Nun warf er sich sogleich zur Erde, küßte die Stelle und rief mit Tränen in den Augen: »Armer Bruder, wie unglücklich bin ich, daß ich nicht zeitig genug gekommen bin, um dich vor deinem Tode noch einmal zu umarmen!« So sehr ihn nun auch Alaeddins Mutter bat, so wollte er sich doch nicht auf diesen Platz setzen. »Nein,« sagte er, »ich werde mich wohl hüten, aber erlaube, daß ich mich gegenüber setze, damit ich, wenn mir auch das Vergnügen versagt ist, ihn persönlich als Vater einer mir so teuren Familie zu sehen, mir wenigstens einbilden kann, er sitze noch dort.« Alaeddins Mutter drang nun nicht weiter in ihn und ließ ihn Platz nehmen, wo er Lust hatte.
Dann aber wandte er sich persönlich gegen Bebel, der erste und der einzige, der es mit der Autorität seines Namens zu tun vermochte. »Ein ungezügeltes Temperament schadet nicht nur auf Fürstenthronen, sondern auch auf denen der Partei,« rief er aus. »... In welchem Ton hat Bebel sich an die ganze Partei gewandt?
Ich werde fortfahren, dir die Romanlektüre zu verbieten, so gut, wie ich fortfahren zu dürfen meine, sie mir persönlich zu gestatten. Sei taktvoll und mißgönne nicht ein Vergnügen einem Menschen, der anfängt zu altern, deshalb, weil es Pflicht dieses Menschen ist, den Genuß dieses Vergnügens seinem Sohne zu versagen.
Singer betrat das Podium: »... zur Verhandlung steht Punkt 4 der Tagesordnung: 'Die Angriffe auf die Grundanschauungen der Partei'. Das Wort hat der Berichterstatter Genosse Bebel.« Noch ein heftiges Stühlerücken, dann tiefe Stille. Bebels Stimme allein beherrschte den Raum. Im Gesprächston begann er, ruhig, fast gemütlich. Jeder Zuhörer fühlte sich unwillkürlich persönlich angeredet.
Von jetzt an wurde das Gespräch allgemein; dadurch übrigens, daß sich alle selber persönlich aufgeführt und vorgestellt hatten, war ein heiterer, ungenirter Geist in das Ganze gekommen; der Fremde war ihnen nicht mehr fremd, und fühlte sich zum ersten Mal, seit er Amerika betreten hatte, wirklich wohl in einer fremden Umgebung.
Erregten ihm meine Rechnungen Mißtrauen, und zweifle er an meiner Redlichkeit, so möge er hier in Hamburg einen anderen Schiffer bestellen, damit ich mich in Stettin persönlich ausweisen und meine Ehre sicherstellen könne. Kaum war dies Dokument meines Unmuts auf den Weg gegeben, als mit nächster Post ein Schreiben von Herrn Groß einlief, das mich in der innersten Seele beschämte.
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