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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Um Sie noch einmal zu sehen und daraus Mut zu schöpfen für alles, was ihr noch bevorsteht. Wollen Sie ihr da dies kleine Opfer nicht bringen?« »Es ist gutsagte er mit einem Aufatmen, »ich komme! Und da es unter all den Umständen wohl keinen anderen Weg gibt richten Sie ihr etwas aus, was ich ihr sonst persönlich gesagt hätte.

Dieses Begebnis machte einen so grossen Eindruck, dass vorläufig an eine topographische Aufnahme der Nebenflüsse nicht zu denken war, weil die Malaien sich viel zu sehr fürchteten. Unter diesen Umständen schien es mir am geratensten, den niedrigen Wasserstand für eine Fahrt nach Long Deho zu benutzen, um die Kenja persönlich sprechen zu können.

"Ich kann nicht hoffen, daß Ihr Euch der flüchtigen Stunde erinnert, in der ich Euch persönlich begegnet bin. Viele Jahre liegen zwischen damals und heute. Ich war mit meinen Geschwistern in der ländlichen Stille unserer Güter in Friaul aufgewachsen; erst als ich beide Eltern verloren hatte, trennte ich mich von meiner Schwester und dem jüngeren Bruder.

Die Füße steckten in schwarzen Schnürschuhen, in der Rechten trug sie einen derben Schirm, auf den sie sich stützte, als wenn ihr das Stehen schwer fiele. Aus dunklen Augen sah sie Gaston prüfend an. Schließlich seufzte sie leicht auf und kam langsam ins Zimmer. Gaston schloß hinter ihr die Tür. »Sie wollten mich persönlich sprechen?« »Ja, Herr Hauptmannsagte sie, »und sehen!

Als der Verfasser im Jahre 1901 in einer Gesellschaft, die H. Vaihinger in Halle den Mitarbeitern der "Kantstudien" gegeben hatte, Husserl zum erstenmal persönlich kennenlernte, entspann sich ein philosophisches Gespräch, das den Begriff der Anschauung und Wahrnehmung betraf.

In diesem Hange nach Versöhnung stand er aber nicht allein da, sondern begegnete sich darin mit Frau von Carayon. Als ihm diese persönlich eine zweite Tasse präsentirte, sagte sie, während er den Zucker aus der Schale nahm: »Auf ein Wort, lieber Schach. Aber im NebenzimmerUnd sie ging ihm dahin vorauf.

»Ich selbstfuhr Unrat fort, »habe mich persönlich stets an den sittlichen Gepflogenheiten des Philisters beteiligt: nicht, weil ich ihnen Wert beigemessen oder mich an sie gebunden erachtet hätte, sondern weil ich vorwärts, immer mal wieder! keinen Anlaß traf, mich von ihnen zu trennen

»Ich werde Ihnen helfen, Ihnen persönlich, dieses eine Mal « Ich kehrte zum Hotel zurück. Plötzlich fiel mir ein, daß ich die kühle Hand mit meinen Fingern dankend umschlossen hatte. Die Hand des Mannes, vor dem ich mich so erniedrigt hatte! Und nun ging es zu Ende. Unweigerlich. Trotzdem ich noch hergab, was ich eben empfangen hatte.

Mit Mühe hielten besonnene Freunde ihn davon zurück. »Aber es muß doch etwas geschehenwarf er ihnen voll Empörung entgegen, »man ist ja auf dem besten Weg, einen Justizmord zu begehen, und soll ich dazu die Hände in den Schoß legen?« »Das ratsamste wäreantwortete der Freiherr von Tucher, der bei diesem Auftritt anwesend war, »sich persönlich an den Staatsrat Feuerbach zu wenden

Mir persönlich ist das doch ganz gleich, und müßte ich auch in der größten Kälte ohne Mantel und Stiefel gehen: ich würde schon alles aushalten, mir macht es nichts aus, ich bin doch ein einfacher, ein geringer Mensch. Aber was werden die Leute dazu sagen? was werden meine Feinde sagen, und alle diese boshaften Zungen, wenn ich ohne Mantel komme?

Wort des Tages

ibla

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